Rheinmetall, Hensoldt, Tesla, Novo Nordisk, AMD, DHL

Shownotes

Wegen der Aussicht auf ein Ende des Shutdowns in den USA sind S&P 500 und DAX zuletzt deutlich gestiegen, zudem hat der Goldpreis kräftig zugelegt.

Diese Themen analysiert Finanzspezialist Egmond Haidt im Podcast ebenso wie die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Rheinmetall, Hensoldt, Tesla, Novo Nordisk, AMD, DHL, Munich Re und Snap-on.

In den nächsten Tagen legen unter anderem Siemens, Siemens Energy, Deutsche Telekom, Infineon, Allianz und Renk Quartalszahlen vor. Wie geht es in diesem Umfeld weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl, Gold und Bitcoin?

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00:00:11: Guten Abend meine Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur Sendung.

00:00:15: Euer Egmont mit mir.

00:00:16: Egmont Heidt, heute ist Dienstag der Elfde November.

00:00:21: Und die Sendung wird wie jeden Dienstag um achtzehn Uhr präsentiert von BMP Paribas, Zertifikate.

00:00:26: Für heute habe ich mir folgende Themen vorgestellt.

00:00:29: Shutdown in den USA, wie es aussieht, ist ja bald zu Ende oder könnte bald zu Ende sein.

00:00:33: Dann die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland.

00:00:36: Und wie können wir es weitergehen?

00:00:37: Bei S&P fünfundet und dachs Euro, Dollar, Öl, Gold und Bitcoin.

00:00:41: Und ein paar Unternehmen, bei denen es Zahlen bzw.

00:00:43: Nachrichten gab.

00:00:44: Rheinmetall, Hensolt, Tesla, Novo, Nordisk, AMD, also Advanced Micro Devices, DHL, Munich Re, Snap-On und Adidas.

00:00:53: Adidas war ja ein Zuschauerwunsch aus der letzten Woche, den habe ich jetzt einfach mal reingenommen.

00:00:57: Ich hoffe, das ist okay für Sie.

00:00:58: und natürlich ein paar Termine.

00:01:01: Zwei Sätze zu meiner Person.

00:01:02: Ich bin nicht bei BMP Paribas gestellt, sondern ich bin freier Journalist.

00:01:06: Dementsprechend führe ich hier keine Anlagebraten durch, sondern gebe nur meine Einschätzung zum Markt wieder.

00:01:11: und Sie entscheiden an völlig selbstständig, wie Sie treten und investieren.

00:01:16: Also nochmal Herzlich Willkommen allerseits.

00:01:18: Herzlich Grüße nach Egelsbach in den Hochtown aus Espelkamp.

00:01:23: Espelkamp Hannover Oberrammstadt Bremen.

00:01:27: Also nochmal herzliche Grüße überall hin.

00:01:29: Natürlich auch herzliche Grüße und natürlich nach Nürnberg.

00:01:32: Da war ich erst am Wochenende.

00:01:33: Das ist da was wirklich sehr nett in Nürnberg.

00:01:37: Natürlich auch herzliche Grüße an all diejenigen, die sich die Aufzeichnung anschauen.

00:01:41: Schauen werden in den nächsten paar Tagen, wie Sie wissen, am Mittwoch früh werden, weil sie Timestamps eingefügt, sodass Sie sich dann entsprechend nur das anschauen können, was Sie sich anschauen möchten.

00:01:51: Also damit kurz der Vorrede, legen wir wie immer los, wie Sie wissen in den vergangenen Tagen doch deutliche Volatilität an den Merken, gerade gegen Ende der vergangenen Woche nochmal ein Einbruch.

00:02:01: Einbruch und dann am gestrigen Monat dann alles nach oben geschossen, weil jetzt ein paar Load überrascht werden, dass vielleicht der Shutdown in den USA zu Ende gehen könnte.

00:02:09: Ich weiß nicht, hat irgendjemand erwartet, dass der für immer anhalten würde?

00:02:13: Egal, also alles der rein, auch wie immer.

00:02:15: Ein Beitrag zu Advanced Micro Devices, der Zahlen am Van Waas vergangenen Dienstag, glaube ich.

00:02:20: Ein Beitrag zur Advanced Microwise finden Sie auf der Homepage von BNP-Party-Zertifikate.

00:02:25: Da habe ich mal schnell einen Beitrag dazu gemacht, die Aktie war ja eingebrochen, hatte dann auch gleichgeschrieben meiner Meinung nach, war nach der Zahlenvorlage kurz eingebrochen, hatte geschrieben.

00:02:34: meiner Meinung nach, macht es wenig Sinn, wenn die Zahlen besser sind als erwartet, deutlich besser sind und der Ausblick besser ist als erwartet, warum da die Aktie einbricht.

00:02:42: Habe ich nicht verstehen können, habe ich so auch entsprechend in den Beitrag dort reingeschrieben.

00:02:45: Würde mich freuen, wenn Sie es gelesen hätten oder vielleicht noch lesen mögen.

00:02:50: Die Konjunktur in Deutschland, der Auftragseingang für die deutsche Industrie, steigt im September um ein Prozent gegenüber dem Vor-Monat.

00:02:57: Leicht besser als erwartet.

00:02:59: Null, acht Prozent war erwartet und wir haben ein Prozent geschafft.

00:03:03: Und hier sehen Sie es.

00:03:04: Auftragseingang liegt um drei Prozent unter dem Niveau vom September, zwanzig, siebzehn.

00:03:10: Also es geht halt leider abwärts in der deutschen Industrie.

00:03:16: Nächste Sache, IFO-Institut, in Anführungszeichen Stimmung in der Autoindustrie wieder deutlich verbessert.

00:03:21: Da würde ich gerne ein paar Zeilen vorlesen, kann die Meldung nicht verstehen, aber nichtsdestotrotz, so sind die Recherchen vom IFO-Institut.

00:03:28: In Anführungszeichen, nach einem Rückgang im September, hat sie der Geschäftsklimaindex in der Automobilbranche im Oktober spürbar verbessert.

00:03:35: Er bleibt zwar merklich im negativen Bereich, klettert er im Oktober jedoch auf minus zwölf, neun Punkte von minus einundzwanzig, drei Punkten im September.

00:03:44: In Anführungszeichen, vor allem die Geschäftserwartungen in der Autoindustrie haben sich ausgesprochen stark aufgehellt.

00:03:50: Sie sind zwar immer noch negativ, doch so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr.

00:03:55: Anführungszeichen zu, sagt Ivo Bronschen-Expertin Anita Wölfel.

00:03:58: Also warum sich jetzt die Geschäftserwartung in der Autoindustrie, in der deutschen Autoindustrie jetzt im vergangenen Monat so dramatisch aufgeladen soll.

00:04:05: Das kann ich mir mal bestenwillig nicht erklären, werde ich deswegen auch nicht tun.

00:04:10: Nächster kommen wir zu Novo Norddisk.

00:04:11: Novo Norddisk legt Zahlen vor.

00:04:13: gibt es die vierte Gewinnwarnung für den AXE-Bericht für den AXE-Bericht.

00:04:19: Jetzt hatten wir ja vor ein paar Wochen eine neue Vorstandsschrift, die hat, glaube ich, zum, wann war es, erstes September, das Amt übernommen, hatte dann auch gleich mal ein kräftiges Restrukturierungsprogramm angekündigt und Personalabbau, entsprechend Personalabbau, und ich hatte dann mal versucht, okay, gesagt, vielleicht könnte es dann mal eine Erholung geben, aber nein, irgendwie was Positives zu No Bono Disco, und dann geht es dann gleich wieder abwärts, wenn jetzt einfach die viertige Wienwarnung kommt.

00:04:43: Oh Mann!

00:04:44: Im Q-Tree steigt Umsatz um fünf Prozent auf seventy-fünf-kommann-null Milliarden dänische Kronen.

00:04:48: Währungsbereinigt elf Prozent.

00:04:50: Also Wachstumsunternehmen ist für mich anders, also mein richtig kräftiges Wachstum.

00:04:55: Selbst elf Prozent währungsbereinigt.

00:04:57: Das ist nicht so beeindruckend, finde ich.

00:04:59: Ebezinkt um dreißig Prozent auf dreiundzwanzig-kommar-sieben Milliarden Kronen.

00:05:03: Marsche bricht von siebenundvierzig-kommar-vier auf einunddreißig-kommar-sechs Prozent ein.

00:05:07: Belastung von neun Milliarden Kronen für Personalabbau sowie Belastung aus der Übernahme von drei ehemaligen Werfen von Katalent, also im Gesamtjahr, soll Umsatzwährung bereinigt, Währungsbereinigungen, acht bis elf Prozent steigen, statt der zu vorgeplanten, acht bis vierzehn Prozent.

00:05:23: Grundschwache Nachfrage nach GLP-Eins Präparaten, sprich Gewichtsabnahme.

00:05:28: EBIT soll Währungsbereinigungen vier bis sieben Prozent steigen, statt vier bis elf Prozent.

00:05:33: Und NOVO erhöht Übernahmeangebot für Start-up mit CERA auf zehn Milliarden Dollar.

00:05:38: Zuletzt gab es ja im Endeffekt die Meldung, dass da NOVO offensichtlich aus dem... Übernahmekampf ausgestiegen ist.

00:05:45: Gegenüber, da war ja noch Pfeise und so weiter involviert, haben sie gelesen, haben natürlich auch die Aktionäre entsprechend gefeiert, wenn du für so ein Start-up dann vielleicht nicht zehn Milliarden Dollar auf den Tisch legst.

00:05:56: Nächste Saison ist also die Bewertung von der Ohr- und Diska aus EBIT, der A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-, A-.

00:06:12: Die Prozente können sich selber ausrechnen, aber so wahnsinniger Anstieg ist es jeweils nicht, weder beim EBITDA noch beim EBITDA.

00:06:18: Börsenwert, eins, drei, fünf Billionen Kronen, Netto schulden, achtundsechzig, sechs Milliarden.

00:06:22: Dementsprechend Enterprise Value, eins, vier, eins, Billionen.

00:06:25: Ist gleich das neun, einsfache des EBITDA, zehn, dreifache des EBIT.

00:06:30: KRV zwölf, eins, operative Marge, einundvierzig, neun, zu zweunvierzig, neun Prozent für zwanzig, sechsundzwanzig erwartet.

00:06:39: Insgesamt, wie gesagt, ich hatte zwischenzeitlich gehofft, dass ich mal die Aktie ein bisschen stabilisieren könnte, ein bisschen nach oben drehen könnte, aber dann kommen wieder die schlechten Nachrichten.

00:06:46: in den vergangenen Tagen, haben Sie bestimmt gesehen, dass man sich da mit Trump auf den schlechten Preis nachlässigen in den USA geeinigt hat.

00:06:52: Das war jetzt meiner Meinung nach auch nicht gerade eine gute Nachricht.

00:06:54: und so weiter.

00:06:55: Vor dem Hintergrund, wir sind auf relativ tiefen Niveaus und da kann natürlich jederzeit bei einer technischen Wohnung ein paar Prozent starten, aber insgesamt fürchte ich, dass der übergeordnete Trend leider weiter abwärts ist.

00:07:09: Ich hatte gehofft, wie gesagt, gehofft, dass er ein bisschen nach oben geht, lag damit komplett falsch.

00:07:16: Ich wäre das sehr vorsichtig bei Nobunautisk.

00:07:19: Nächster US-Privatwirtschaft schafft im Oktober zweiundvierzichttausend Jobs, laut den Zahlen von EDP, zum Monat Oktober erwartet waren fünfundzwanzigtausend, also nur für ihren Hinterkopf.

00:07:31: Nächster hat der Einkaufsmanager-Index für den US-Dienstleistungssektor vom ISM, vom Institut für Supply Management, schießt auf zweiundfünfzig, vier Punkte nach oben, weit über den Erwartung oder deutlich über den Erwartung von einundfünfzig, zero Punkte.

00:07:44: Also warum es von fünfzig, zero auf zweiundfünfzig, vier Punkte nach oben geht, kann ich Ihnen nicht erklären, aber so sieht es aus.

00:07:51: zahlen zur Beschäftigungskomponente von siebenundvierzig, zwei auf achtenvierzig, zwei.

00:07:57: Also der Abbau der Beschäftigung im US-Dienstleistungssektor ist nicht mehr ganz so groß wie erwartet.

00:08:02: Und die Preiskomponente natürlich weitem auf einen sehr hohen Niveau von neunundsechzig, vier auf siebzig, zero Prozent.

00:08:08: Also die widerspricht ein bisschen den Behauptungen von Donald Trump, dass es da keine Inflation in den USA gäbe.

00:08:15: Nächste sein, das US-Finanzministerium.

00:08:18: Also jetzt hatten wir da ein, zwei Zahlen.

00:08:20: Wie gesagt, die Zahlen zum ADP besser als erwartet, am vergangenen Mittwoch, vierzehn bis zu fünfzehn, kurz danach ein Cosmanage-Index zum US-Dienstleistungssektor deutlich besser als erwartet.

00:08:29: Und dann kam der dritte Hammer, das US-Finanzministerium bereitet Investoren auf deutlich steigende Anleihen-Emissionen vor.

00:08:36: Ja, lesen Sie es.

00:08:37: Also, will jetzt nicht im

00:08:39: Q.V.,

00:08:40: aber dann ab Anfang nächsten Jahres.

00:08:42: Sie evaluieren die Trends und schauen also auf gut Deutsch.

00:08:45: Ab Anfang nächsten Jahres werden ein bisschen mehr Anleihen platziert werden, sprich.

00:08:49: deutlich mehr Schulden machen.

00:08:50: Genau das, was ich Ihnen immer gesagt habe.

00:08:52: Und jetzt hast du diesen Dreiklang ADP, ISM Dienstleistungssektor plus US Finanzministerium, Zinsen für zehn EOS-Anleihen schießen nach oben und wir reagieren dann den Investoren beim DAX.

00:09:03: Was macht man, wenn die Zinsen in den USA kräftig steigen?

00:09:07: Wichtig, rein in die Valueaktion und die Zykliker.

00:09:10: Und genau das ist passiert.

00:09:12: Investoren stürzen sich wegen kräftiger steigender US-Zinsen auf Zykliker aus dem DAX.

00:09:17: Haben Sie gesehen am vergangenen Mittwoch?

00:09:20: BMW plötzlich, was haben wir da?

00:09:21: Sechs Prozent nach oben, Daimler Truck, vier Prozent, Mercedes-Benz, drei Prozent und so weiter, PSF.

00:09:28: Also der Grund, warum die Zinsen stiegen, waren die paar Effekte, aber der unterliegende Grund, der unterliegende Grund ist doch tatsächlich der Shutter und der Shutter in den USA, wo die Liquidität nicht fließt, wo alles gebremst ist und so weiter.

00:09:40: Das ist doch der eigentliche Grund für die Zins anstiegen in den USA.

00:09:43: Aber die Investoren interpretieren, haben das zumindest, oder die Algorithmen, die Algorithmen interpretieren, ist, oh, die Zinsen in den USA sind deutlich gestiegen.

00:09:50: Das heißt, die Konjunkturaussichten hellen sich deutlich auch.

00:09:53: Das heißt, ich gehe in die Züklige rein.

00:09:55: Also diese Bewegung hat natürlich nicht so viel Sinn gemacht.

00:09:58: Also, dass da mal schnell die BMW um sechs Prozent, das hat keinen Sinn gemacht.

00:10:03: Aber so sind die Algorithmen im Endeffekt programmiert und so reagieren sie.

00:10:08: Genau das, was wir erwarten würden, VW, zwei Prozent nach oben und so weiter.

00:10:13: Also das hat natürlich nicht so wahnsinnig Sinn gemacht.

00:10:16: Ein Beitrag zu Rheinmetall finden Sie auf der Homepage von BMP Paribas.

00:10:19: Zertifikate, da hatten wir ja zuletzt Zahlen, da hatte ich einen kleinen Beitrag dazu reingeschrieben.

00:10:25: Natürlich wird die Nachricht heute von dem Kapitalmarkttag von Hensolt belastet.

00:10:31: Alles andere finden Sie dort.

00:10:32: Den kurzfristig Rheinmetall zeitwärts.

00:10:34: Aber die Aktie ist natürlich schon auch ein bisschen angeschlagen, das will ich hier nicht verhehlen.

00:10:38: Umso wichtiger wird der Kapitalmarkttag am achtzehn November, sprich heute in einer Woche.

00:10:43: Was kann dort Rheinmetall sagen?

00:10:45: Wenn die auch einen schwachen Ausblick oder so haben, das wäre nicht gut.

00:10:48: Also wenn die in die gleichen Fußstabten treten, wer hinsolt heute, das wäre nicht gut.

00:10:52: Bitte im Auge behalten.

00:10:54: Kurzfristig denke ich seitwärts.

00:10:55: Nächste Sache, DHL.

00:10:56: DHL-Legzahlen vor, also ehemals Deutsche Post.

00:10:59: Aktie schießt nach oben.

00:11:00: Also, was war da los?

00:11:01: IMQ-III sinkt Umsatz um zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf zwei Prozent, auf.

00:11:29: Freakash Flow ohne Übernahmen steigt um achtzig, acht Prozent auf eins, zwei Milliarden Euro weit über den Erwartungen von sieben, drei von siebenhundert, fünfunddreißig Millionen.

00:11:38: Prognose bestätigt für zwanzig, fünfundzwanzig Ebit von mindestens sechs Milliarden Euro erwartet.

00:11:44: Nach neun Millionen hatten wir vier, drei Milliarden Euro eingetütet und Freakash Flow ohne M&A soll rund drei Milliarden Euro erreichen.

00:11:53: Kosten-Senkungsprogramm soll bis zum Jahr für Einsparung von einer Milliarde Euro sorgen.

00:11:58: Sie wissen ja schon länger, dass dann Kosten-Senkungsprogramm, Einsparprogramm bei DHL läuft.

00:12:03: So sind die Bewertungen von DHL aus eBit, DA, im Jahr im Jahr im Jahr, im Jahr im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Börsenwert, Fünfzig, zwei Milliarden, Netto-Schulden, einundzwanzig, drei Milliarden, den wir schon in Enterprise Value, einundsiebzig, fünf Milliarden, ist gleich das sechs, dreifache des eBitch DA, elf, zweifache des eBitch.

00:12:25: Also gerade im Bezug auf das eBitch DA ist der Aktien natürlich ziemlich günstig bewährte, niedrig bewährte.

00:12:31: Also sagen die Investoren, die Aussichten für das Geschäft sind nicht gerade rosig, wenn ich so eine Niederiebewertung habe.

00:12:36: Natürlich superzyklisch das Geschäft ist ja auch klar.

00:12:38: Elf, zwei, zwei, das eBitch, das finde ich dann schon.

00:12:41: eine Bewertung, die ich dann doch einigermaßen ausreichend finde.

00:12:44: KGV, thirteen Komma zwei, operative Marge, sieben Komma drei Prozent für fünfundzwanzig, sieben Komma fünf Prozent für zwanzig sechsundzwanzig erwartet.

00:12:52: Insgesamt, die Abzieher hat immer recht am Markt und immer recht, die Abzieher ist auf dem Weg nach oben, mehr Monatsuchs nach oben ausgebrochen.

00:12:58: Dann sollte meiner Meinung nach es bei DHL weiter nach oben gehen.

00:13:01: Also bei elf Komma zwei fache ich das eben, das finde ich auch nicht zu teuer.

00:13:04: Also da hat sich die Stimmung deutlich gebessert, indem wir einfach gezeigt haben im Q-Trial, wir haben einfach die Kostenzeite im Griff.

00:13:11: Und jetzt hoffen wir auch ein gutes QIV und dann schaffen wir die Prognose.

00:13:14: und da entsprechend hat sich die Stimmung der Investoren halt deutlich verbessert.

00:13:18: Nichtsache, schwache Daten vom USA-Arbeitsmarkt lassen S&P, Femfhundert und DAX einbrechen.

00:13:24: Wegen des Shutdowns in den USA gibt es so weiter keinen offiziellen Arbeitsmarktbericht.

00:13:28: Aber wir hatten ein paar Zahlen von Revello, die auf die Schaune in den Investoren seit ein paar Wochen.

00:13:33: Revello hat einen Abbau von neuntausend, einhundert Jobs im Oktober angekündigt.

00:13:38: oder für Oktober gemeldet.

00:13:39: Und laut Challenger gab es im Oktober den größten Jobabbau seit zwanzig Jahren.

00:13:46: Seit zwanzig Jahren, wenn Sie heute die Meldung von ADP gelesen haben, die ja so ein Vier-Wochenschnitt meldet beim Job-Jobabbau, in dem Fall, dass im Endeffekt in den vergangenen vier Wochen im Schnitt elftausend zweihundertfünfzig Jobs pro Woche abgebaut worden sind, sprich, in den vergangenen vier Wochen.

00:14:10: Das ist natürlich, ja, sorgt für Abwärtsdruck bei den Zinsen.

00:14:14: Und bestätige natürlich diese Meldung von Reveille und auch die von Challenge.

00:14:18: Also, US-Arbeitsmarkt, sagen wir mal, der schwächelt.

00:14:20: Da haben sich doch ein paar Wolken zusammengezogen.

00:14:23: Das sollte ja auch klar sein.

00:14:24: Also, nicht so aktionär, stimmen dem Gehaltspaket von einer Billion Dollar für Tesla, Chef Elon Musk zu.

00:14:32: Ich denke, das ist nichts Überraschendes.

00:14:33: Aber die Zustimmungsknote von Quoten, von wo war man noch knapp, ist doch mehr als beeindruckend, wie ich finde.

00:14:41: Er muss natürlich enorme, enorme Ziele erreichen, wahnsinnige Ziele.

00:14:46: Aber ja.

00:14:47: Insgesamt denke ich, die Aktie jetzt im Wochenfall auf vier Prozent verloren, was natürlich auch gerade mit dem Rutsch am vergangenen Freitag und so weit zu tun hatte.

00:14:55: Insgesamt bleibe ich klar politisch für Tesla.

00:14:57: Ich weiß, wie astronomisch die Aktie bewährt ist.

00:14:59: Habe ich Ihnen auch zahllose Male hier vorgerechnet.

00:15:02: Aber ich denke, die Aktie läuft weiterhin Richtung vierhundert achtzig Dollar Richtung das Rekord hoch.

00:15:07: Solange, so wie wir es besprochen haben, solange Trump in Ruhe lässt und die Politik nicht kritisiert, sich nicht einmischt, sondern nicht auf das Geschäft fokussiert.

00:15:16: der Autos baut und Solarmodule verkauft und den Optimus voran treibt und all die anderen Sachen autonomus fahren, was er sonst noch alles macht, gehe ich davon aus, dass die Aktie weiter noch umtendiert, trotz der astronomischen Bewertung.

00:15:31: In den USA zeichnen Sie an Ende des Shutdowns ab, S&P fünfundet und DAX steigen deutlich.

00:15:36: Das war die Meldung vom Wochenende, dann gestern Party bei S&P fünfundet und beim DAX, DAX mal so auch an der Marke von vierundzwanzigtausend Punkten geschnuppert.

00:15:46: Also wie gesagt, ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass der Shutdown früher oder später endet, weil wenn es keinen Shutdown gibt, keine Einigung auf kein Budget.

00:15:55: Das heißt, die Amerikaner könnten keine zusätzlichen Schulden mehr machen und so weiter.

00:16:00: ist der Staat quasi pleite und dann ist er aus dem Haus.

00:16:02: Aber ich habe mich schon oft gefragt, warum es eine Schuldenobergrenze in den USA gibt, wenn die sowieso immer erhöht wird.

00:16:08: Also wenn es an mir geht, dann würden wir die morgen abschaffen.

00:16:11: Also nicht, weil ich jetzt eine große Freund der Schulden machen muss.

00:16:13: Nein, nein, ganz im Gegenteil.

00:16:15: Ganz im Gegenteil.

00:16:16: Ich bin einejenige, der meint, solide Haushaltsführung ist enorm wichtig, um stabiles Geld zu haben.

00:16:21: Aber wenn die Schuldenquote sowieso nur da ist, damit ich sie erhöhe, dann kann ich sie auch wegschmeißen.

00:16:25: Das bringt ja nichts.

00:16:27: Nicht so, ein Beitrag zu Munich Re, finden Sie auf der Homepage von BMP Paribas.

00:16:31: Zertifikate, was habe ich da geschrieben, heute zahlen.

00:16:33: erneute Umsatzwarnung sorgt für Enttäuschung bei Investoren.

00:16:37: Scheidende Vorstandschef, wenn Ihnen kennen Sie ja, der Verabschied ist jetzt zum Dezember und dann musste in einem letzten Jahr bei der Munich-Gree als Vorstandschef zweimal die Umsatzprognose senken.

00:16:47: Zuerst hat sie beim Halbjahr deutlich nach unten geschraubt und jetzt, drei Monate später nochmal, finde ich gar nicht schön, finde ich nicht gut.

00:16:53: Warum man da keine konservative Prognose hatte, kann ich nicht nachvollziehen.

00:16:57: kann ich nicht nachvollziehen, weil hat ja doch manche Experte gewarnt, der Preisdruck im Rückversicherungsgeschäft ist größer und so weiter.

00:17:04: Also wie gesagt, da habe ich einen kleinen Beitrag gemacht, würde mich sehr freuen, wenn Sie es lesen mögen.

00:17:09: Nächste Sache.

00:17:10: Hensolt präsentiert auf Kapitalmarkttag, Mittelfristile, Aktiebericht ein.

00:17:16: Also haben Sie bestimmt gesehen, Präsentationen bei den siebzig Seiten.

00:17:20: Also, was haben Sie da gemeldet?

00:17:31: Wir haben irgendwie keine Beschleunigung des Umsatzwachstums.

00:17:34: Bei der Bewertung müssten wir da jetzt allerdings langsam in die Puschen kommen.

00:17:38: Mittelfristig soll Umsatzumfünftes bis zwanzig Prozent pro Jahr organisch steigen.

00:17:43: Also ich habe mir jetzt die Präsentation mal angeschaut, wenn ich es richtig interpretiere.

00:17:56: Das Wachstum soll sich jetzt in den nächsten fünf Jahren deutlich beschleunigen, aber halt das Wachstum erst mal schwach bleiben, meiner Meinung nach.

00:18:03: Bereinlich.

00:18:03: der EBITDA-Marge soll um fünfzig Basispunkte pro Jahr steigen, erwartet also für das Wachstum, also für das Wachstum, also für das Wachstum, also für das Wachstum, also für das Wachstum, also für das Wachstum, Wissen hat ja Hänsel gesagt mindestens achtzehn Prozent.

00:18:18: Also ich würde mir nicht überraschen, wenn diese achtzehn Prozent vielleicht etwas zu hoch sein könnten.

00:18:22: Und zwanzig, sechsundzwanzig, neunzehn, vier Prozent.

00:18:25: Also da kommen wir jeweils hin mit diesen fünfzig Basispunkten pro Jahr.

00:18:30: Aber das Problem ist natürlich das Umsatzwachsum.

00:18:31: Zwanzig, sechsundzwanzig ist er.

00:18:32: leider ist er leider nicht gut.

00:18:36: So sieht die Bewertung von Hensolt aus.

00:18:38: Ebit, CA auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf... Und irgendwie das Wort Netto-Schulden nicht auftaucht, fällt mir schwer, das zu verstehen.

00:19:09: Egal.

00:19:10: Enterprise Value, zehn Komma neun Milliarden Euro.

00:19:12: Ist gleich.

00:19:13: Das neunzehn Komma einsfache des eBits DA, sechsundzwanzig Komma dreifache des eBits.

00:19:19: Sechsundzwanzig, also wir kommen da gleich noch mal drauf.

00:19:22: Hänzelt ist bewertet wie Nvidia.

00:19:24: Hänzelt ist... Das sind sie auch so weit.

00:19:26: Sowohl eBitch, der auch bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr, bei eBitch ungefähr.

00:19:51: Dann kommen wir wieder zum KGV bei Heinzolt, einundvierzig, sechs operative Marge, also beim EBIT, dreizehn, vier zu vierzehn, zero Prozent Heinzolt.

00:19:59: Und ein Widder ist aber eher bei fünfundsechzig, sechsundsechzig Prozent.

00:20:04: Das heißt, bei einem Widder kriege ich ein Vielfaches des Umsatzwachstums, eine viel, viel, viel bessere Marge, was weiß ich, das Fünffache der Marge, aber die gleiche Bewertung bei Heinzolt.

00:20:17: Nicht gut.

00:20:18: Also wenn du so astronomische Bewertung hast, dann dürst du keinen schwachen Ausblick auf das nächste Jahr haben.

00:20:24: Zum Leid.

00:20:26: Also verstehen die Analysten nicht.

00:20:27: Also bei Hinsold wäre ich kurzfristig auf jeden Fall sehr vorsichtig.

00:20:30: Sehr, sehr vorsichtig.

00:20:32: Boah, was für eine Bewertung, was für eine Bewertung, aber... Also mit einem Umsatzwachstum von zehn für Jahr zwanzig, sechsundzwanzig und der sechsundzwanzig, dreifahrt ist EBIT.

00:20:43: Das ist offensichtlich jeden von uns klar, dass es... Offensichtlich nicht zusammenpasst.

00:20:47: Das passt gar nicht zusammen, gar nicht.

00:20:50: Also werde ich sehr vorsichtig.

00:20:52: Nächste Sache.

00:20:53: Tut mir Leid für die Hensoll-Aktionäre.

00:20:55: Ich würde Ihnen wünschen, dass sich die Aktien verdoppelt haben.

00:20:57: Damit habe ich gar kein Problem.

00:21:00: Und auch wenn ich es vergleichen mit einer Rheinmetall und so weiter.

00:21:03: Ein viel höheres Wachsen bei Rheinmetall, viel besser oder deutlich bessere Marschen.

00:21:08: Hensoll ist super teuer.

00:21:09: Die haben natürlich den Rüstungshype bei Rheinmetall noch viel stärker mitgemacht als Rheinmetall.

00:21:16: Wahnsinn.

00:21:17: Nächste Sache, da schreiben die Analysten von Scentix zum Aktien.

00:21:20: Also ich zitiere, an den Aktienmärkten haben sich im Wochenverlauf Korrekturkräfte verstärkt.

00:21:25: Dies hat die Zahl der Bullen reduziert, ohne jedoch schon negative Extremwerte erreicht zu haben.

00:21:30: Positiv ist das stabile Grundvertrauen der Anleger im US-Aktien.

00:21:34: Positives Signale im CD-Index liegen in China-Aktien vor.

00:21:38: Und bei Edelmetallen messen wir einen kräftigen Anstieg im strategischen Bayer.

00:21:43: Also, der ist zur Aktien und folgendes zu Gold.

00:21:46: Gold hat von seinem Jahreshoch rund zehn Prozent korrigiert.

00:21:49: Aus Sicht der Anleger war dies anscheinend bereits genug.

00:21:51: Das Grundvertrauen springt wieder kräftig nach oben.

00:21:54: Anleger suchen also bereits wieder nach Kaufkursen.

00:21:56: Dies steht ein wenig im Widerspruch zum Risiko oder da.

00:21:59: Hier messen wir noch eine Überdehnung, die aber auch über den Faktor Zeit, dann allerdings über ein Zeitraum von mehreren Wochen verarbeitet werden kann.

00:22:07: Eine Gold-Relle käme deshalb eigentlich zu früh.

00:22:10: Möchtest du noch mal daran erinnern?

00:22:11: Vor zwei Wochen, also ich ... Ja, vor zwei Wochen, was glaube ich.

00:22:14: Als ich Ihnen auch das zu Sendix gezeigt hatte, hatten die damals geschrieben, okay, die Stimmung ist eigentlich so weit im Keller nach unten gerauscht, dass das eigentlich schon der Boden sein könnte.

00:22:23: Hatten Sie vor zwei Wochen geschrieben.

00:22:24: Und genauso war es dann auch, ne?

00:22:25: Genauso war es dann auch, ein, zwei Tage später.

00:22:28: Es kommt immer Dienstag früh raus, und glaube ich, ein Tag später hat dann der Goldpreis schon nach oben gedreht.

00:22:33: Also ich, um's klar zu sagen, ich bleibe klar bulisch für Gold.

00:22:37: Nichtsache, du ist Inflationserwartung stagnieren bei zwei Komma vier Prozent, wenn der Weg jetzt schon längere Zeit war, seitwärts trotz des, ja, obwohl der Ölpreis doch zwischenzeitlich doch immer mal unter Druck ist, da kommen wir gleich dazu.

00:22:50: Nichtsache, also prinzipiell will ich natürlich nochmal sagen, durch das Ende des Shutdowns in den USA beginnt wieder die Schuldenzause in den USA, also, oder nimmt Fahrt auf, die haben ja... kräftig Schulden gemacht in den vergangenen Wochen, das haben sie bislang bloß noch nicht ausgewiesen.

00:23:03: Das heißt, wenn der Stadt dann zu Ende ist, werden die Schulden, die offiziellen Schulden natürlich deutlich steigen, ist ja auch klar einmal.

00:23:08: Also sich ein paar Hundert Milliarden rauf oder runter pinnert.

00:23:12: Aber es verbessert sich die Liquidität und so weiter, wir machen wieder Schulden und so weiter und dementsprechend ist natürlich das eine gute Nachricht für den Abziehenmarkt, für Gold, nicht so gute Nachricht, natürlich für den Dollar.

00:23:21: Wenn ich wieder kräftig Schulden mache, zwar als falls die Zinsen für zehn US allein wieder fallen sollten, dann ist das natürlich nicht so gut für den Dollar.

00:23:30: Wie geht es weiter mit Zins für zehn US-Anleihen?

00:23:32: Also da haben wir jetzt so einen Anstieg mal, weiß nicht, fünfzehn Basispunkte vom Tief.

00:23:36: Aber wie gesagt, es liegt meiner Meinung nach vor allem am US-Shutdown, wo einfach die Liquidität nicht mehr so geflossen ist.

00:23:41: Und dann verkauft doch einer Staatsanleihen, um sich selbst Liquidität zu beschaffen.

00:23:45: Das treibt dann die Zinsen kurzwiesen nach oben.

00:23:46: Und dann hast du noch zwei, drei Zahlen, wie zuletzt ADP, dann Dienstleistungssektor ISM und dass das US-Finanzministerium plötzlich mehr Schulden machen will und dann steigen halt die Zinsen.

00:23:58: Aber wenn ich einigermaßen richtig liege, sollten die zinsberzene US-Anleihen sehr bald wieder deutlich, deutlich nach unten drehen.

00:24:05: Wie geht es weiter mit Euro-Dollar?

00:24:07: Also im Wochenverlauf wird es ein Prozent gestiegen, natürlich Hoffnung auf Ende des Shutdowns in den USA.

00:24:12: Insgesamt bleibe ich da auf seitwärts bei Euro-Dollar.

00:24:15: Dann, wie geht es weiter bei Öl?

00:24:16: Im Wochenverlauf, ein Prozent gestiegen, was an dem Anstieg heute liegt.

00:24:20: Also manche einer hofft offensichtlich durch den Shutdown in den USA, kurbel es will die Konjunktur an und deswegen kaufen wir ein bisschen Öl.

00:24:27: Ich bleibe klar, klar bärisch für Öl.

00:24:29: Die Weltwirtschaft ist meiner Meinung nach schwach durch die Strafzölle und all die anderen Themen Sorge wegen der Probleme bei seltenen Erden und so weiter.

00:24:37: Und dementsprechend sollte die Talfahrt beim Ölpreis ziemlich schnell weitergehen, meiner Meinung nach.

00:24:42: Nächste Sache, wie geht es weiter beim S&P von Pundert?

00:24:45: Der S&P von Funder ist meiner Meinung nach weiter auf Rekordfahrt.

00:24:48: Für mich persönlich ist es nur eine Frage der Zeit, wenn wir die Marke von sieben Tausend knacken.

00:24:53: Das sage ich Ihnen ganz offen.

00:24:54: Sie wissen, ich bin normalerweise nicht diejenige, der hier mit Kurszellen rumwärft und sich mache üblich, weiß ich nicht.

00:24:58: Aber ich denke, viele Investoren wollen das erst mal sehen.

00:25:01: Und wenn jetzt wirklich der Shutdown zu Ende ist innerhalb weniger Tage, dann fließt wieder Liquidität und dann sollte die Party meiner Meinung nach wieder weitergehen.

00:25:09: Wie geht es weiter bei Snap-On?

00:25:11: Und wie Sie ja wissen, ich schreibe ja dann zu zwei Beiträge pro Woche.

00:25:14: Für die Homepage von BMP Paribas habt ihr ein bisschen was dazu gemacht.

00:25:16: Der Hersteller von Werkzeugen für die Autorindustrie, also für professionelle Anwender in der Werkstatt und so weiter.

00:25:22: Ein klein Beitrag gemacht, würde mich freuen, wenn Sie es lesen mögen.

00:25:25: Wie geht es weiter beim DAX?

00:25:27: Beim DAX, meiner Meinung nach weiterhin zeitwärts.

00:25:30: All die Probleme haben wir zahllose Male besprochen.

00:25:32: SAP-Aktie, Unterdruck und all die anderen Themen.

00:25:35: Rheinmetall läuft nicht und so weiter haben wir zahllose Male besprochen.

00:25:39: Wie geht es weiter bei Gold?

00:25:41: Und natürlich, dass auch die Münchenrückaktie dann Heurepilunderdruck war, das treibt natürlich auch nicht gerade in Dachs nach oben.

00:25:47: Wenn du so ein Schwergewicht natürlich da bremst.

00:25:50: Wie geht es weiter bei Gold?

00:25:51: Viertausend, einhundert, achtzehn.

00:25:53: Entschuldigung, zwischenzeitlich waren wir ja, glaube ich, schon bei viertausend, einhundert, vierzig Heure.

00:25:56: Ich weiß jetzt natürlich nicht, Moment wo wir im Moment stehen.

00:26:00: Im Wochenverlauf drei Prozent gestiegen, wie gesagt, durch den Shutdown in den USA.

00:26:05: und das Ende, vielmehr das Ende des Shutdowns wird jetzt die Liquidität wieder fließen.

00:26:08: Die Stimmung bessert sich, die Leute kaufen wieder Aktien, die kaufen wieder Gold, die Liquidität fließt.

00:26:13: Wie gesagt, Finanzministerium will ab Anfang nächsten Jahres noch mehr Schulden machen.

00:26:17: Trump hat ja die Tage gesagt, er will die Verschuldung abbauen.

00:26:23: Passt natürlich nicht so ganz zusammen, wenn er gleichzeitig gesagt habe, ja, alle Amerikaner oder viele Amerikaner sollen jetzt im Endeffekt zweitausend Dollar jeder, fast jeder bekommen, aus den Einnahmen, aus den Strafzöllen.

00:26:32: Also, da werden natürlich die Schulden nicht abgebaut, sondern die Schulden zu Hause, läuft natürlich weiterhin Staatsverschuldung.

00:26:40: wieviel, wieviel, wieviel, wieviel, wieviel, wieviel, wieviel?

00:27:08: Da sehe ich gerade die Frage, wie geht es weiter mit Silber?

00:27:11: Die anderen zu den anderen Fragen kommen natürlich gleich noch.

00:27:13: In dem Umfeld, wo ich weiter Klau-Bulisch bin für Gold, sind natürlich die Aussichten für Silber weiterhin hervorragend.

00:27:19: Mit einem Wort hervorragend.

00:27:20: Wie geht es weiter bei Bitcoin?

00:27:22: Im Wochenverlauf vier, fünf Prozent gestiegen.

00:27:24: Insgesamt mal monatelange, fast ein halbes Jahr, seitwärts trennt.

00:27:28: Aber kurzfristig denke ich da weiter in seitwärts, mittel- und langfristig bleibe ich auch Klau-Bulisch für Bitcoin.

00:27:34: So können wir es weitergehen.

00:27:36: Zins für zehn E-Rays allein.

00:27:37: Sollte meiner Meinung nach bald nach unten drehen, Euro-Dollar, Seitwärts, Öl abwärts, S&P von Fundert aufwärts, DAX seitwärts, Gold habe ich dem Pfeil nach oben wieder gedreht.

00:27:46: Offensichtlich habe ich gesagt, als ich das letzte Mal im Pfeil auf Seitwärts gerät, das macht wahrscheinlich nicht viel Sinn, weil die Erholung könnte schneller kommen, als manche an erwartet.

00:27:53: und so war es dann auch.

00:27:55: Die Gründe habe ich aufgezählt.

00:27:56: Also ich denke, die Aussichten für Gold sind blenden.

00:27:59: Und Bitcoin kurzfristig.

00:28:00: Seidwärts, also Pfeil für Gold nach oben von Seidwärts.

00:28:03: Wie geht es wieder bei Adidas?

00:28:04: Da hatte jetzt vergangene Woche jemand was zu Adidas geschrieben, Aktie auf Talfall, wie Sie wissen, und vor dem Hintergrund, dass wir jetzt WM im nächsten Jahr haben, vielleicht stützt es irgendwann die Aktie.

00:28:13: Na, gucken wir mal.

00:28:13: Im Q.Drei steigt Umsatz um drei Prozent auf den Rekord von sechshundertsechzig Milliarden Euro.

00:28:18: Sechs, sieben, eins Milliarden Euro waren erwartet, also etwas unter den Erwartungen.

00:28:23: Währungsbereinigt Anstieg um acht Prozent.

00:28:25: Ebitz steigt um zwölf Prozent auf siebenhundertsechsundreißig Millionen Euro.

00:28:29: deutlich über den Erwartung von sechshundert, vierhundert, sieh Millionen Euro.

00:28:32: Marsche steigt von neun Komma drei auf elf Komma eins Prozent.

00:28:34: Also auch das sind natürlich alles gute Zahlen.

00:28:37: Umsatzwachstum leidet natürlich unter der.

00:28:40: unter dem Euro ist ja auch klar.

00:28:41: oder schwachen Dollar oder Rückgang des Dollar, schwache Dollar.

00:28:45: Rückgang des Dollar aber okay.

00:28:47: Prognose angehoben, soll umsatzwährungsbereinigt um neun Prozent steigen, statt einem Anstieg im hohen Einstelligen-Prozent-Bereich.

00:28:55: Also wenn ich höre, hoher Einstellig-Prozent-Bereich, da wäre ich sicher bei acht und halb neun Prozent.

00:29:00: Also insofern ist das für mich keine große Veränderung.

00:29:02: Allerdings soll das EBIT auf zwei Milliarden Euro steigen, statt auf eins, sieben bis eins, acht Milliarden Euro, also eine deutliche Anhebung.

00:29:10: US-Strafzölle sollen gewinnen mit hundertzwanzig Millionen Euro belastet, statt der zuvor erwarteten zweihundert Millionen Euro.

00:29:18: So sieht die Bewertung von Adidas aus.

00:29:19: Drei Komma zwei zu vier Komma Nullen Milliarden Euro beim e-Bit da.

00:29:24: beim e-Bit zwei Komma eins zu zwei Komma acht Milliarden Euro.

00:29:27: Börsenwert achtundzwanzig Komma neun Milliarden.

00:29:29: Netto schulden vier Komma acht Milliarden.

00:29:31: Dementsprechend Enterprise Value drein.

00:29:32: dreißig Komma sieben Milliarden ist gleich das.

00:29:34: acht Komma vierfach das e-Bit da.

00:29:36: also das ist auch keine hohe Bewertung.

00:29:39: acht Komma vierfach das e-Bit da zwölf Komma nullfach das e-Bit.

00:29:42: da sind wir dann schon der größte Ordnung wo ich sage okay Bisschen zyklisch ist das Geschäft ja auch.

00:29:48: Natürlich im Moment ist Aridas gefragt, alle die Samba-Schülern, wie sie alle heißen, aber zwölf Komma Nullfall ist eben, aber natürlich auch nicht super teuer, in keiner Weise.

00:29:56: Na klar, KGV-Fürzehn Komma Acht, operative Marge Acht Komma Drei Prozent für dieses Jahr, zehn Komma Vier Prozent für das nächste Jahr, erwartet.

00:30:04: Insgesamt habe ich mir einfach mal geguckt, wie entwickeln sich die Aktien gegen Ende des Jahres.

00:30:10: in den Ungeraden zahlen, also sprich, zwanzig, einundzwanzig, wo wir dann ... die entsprechenden Fußballerreignisse hat ... ... und im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr ... ... die entsprechende Ereignisse hat.

00:30:27: Sie sehen, das ist absolut unterschiedlich.

00:30:29: Oft dreht die Aktie Ende September oder Mitte Oktober nach oben ... ... dann geht es vielleicht bis Mitte Dezember nach oben ... ... und dann anschließend geht es wieder nach unten ... ... und dann sind wir, je nachdem, Mitte Januar wieder da, wo wir Mitte Oktober waren.

00:30:43: Du hast natürlich mal diesen Spike, was natürlich auch viel mit ja das Window Dressing zum Jahresende und so weiter zu tun hat.

00:30:51: Im Moment sage ich Ihnen ganz offen, ich weiß nicht, wann die Aktie dreht.

00:30:55: Wann die Aktie dreht.

00:30:56: Du hast jetzt hier mit Wand bei den Umsatz leicht unter den Erwartungen.

00:31:00: Wenn die Aktie sowieso auf Talfahrt ist, das drückt natürlich auf die Stimmung und dann nützt meiner Meinung auch nicht so viel, wenn der jetzt ein paar Prozent besser ist oder deutlich besser ist als erwartet.

00:31:10: Also ich wüsste jetzt nicht, Wann jetzt die Stimmungswende bei der Adidas-Aktie kommt, das sage ich Ihnen ganz offen.

00:31:16: Ich wüsste jetzt nicht, was da auslösert sein könnte.

00:31:18: Vielleicht stellen Ihnen in den nächsten paar Tagen irgendeinen Ball vor oder irgendwelche Trickaus oder was auch immer.

00:31:23: Das kann durchaus die Stimmung verbessern.

00:31:26: Aber kurzfristig wäre ich sicher noch vorsichtig bei Adidas.

00:31:30: Tut mir leid.

00:31:31: Ich würde Ihnen lieber was Positives sagen.

00:31:33: Der WM-Hype hat schon begonnen und alle wollen da rein oder wie auch immer.

00:31:37: Wie gesagt, ich weiß es leider nicht, sage ich Ihnen ganz offen.

00:31:40: Also ich wäre... Kann Ihnen nur sagen, wie ich das sehe.

00:31:42: Kurzfristig, auf jeden Fall vorsichtig, bei Adidas.

00:31:45: So, das war meine Präsentation für heute, acht zu noch dreißig sind wir, glaube ich, gut in der Zeit.

00:31:50: Was natürlich auch daran liegt, dass ich viele Beiträge auf der Homepage von BMP Paribas finden.

00:31:55: So, jetzt grüße ich mir noch Ihre Fragen an und jetzt sind wir auch schon durch für heute.

00:32:01: Genau.

00:32:05: Was habe ich?

00:32:05: Also, wie gesagt, Herzlich Willkommen in Nürnberg, Oberbayern, hatte ich ja gesagt, NRW, Aschaffenburg.

00:32:10: Und in die Eifel, hoffe ich auf alles, niemand vergessen, dann schreibt jemand Audi produziert den Asex in drei Schicht Ingolstadt.

00:32:16: Die Information ist ca.

00:32:17: zwei Wochen alt, aber nur der Asex.

00:32:20: Okay, ist ja schön, wenn der Asex gefragt ist.

00:32:27: Also offensichtlich läuft es dann, was will ich, in der Mittelschicht in Deutschland oder vielleicht, ja, im Endeffekt ist es obere Mittelklasse der Wagen, dann doch noch einigermaßen.

00:32:36: Insgesamt habe ich das Gefühl, dass vor dem Hintergrund der Konjunktur in Deutschland und gerade der politischen Entwicklungen, was sich doch viele Leute beim Kauf vom Auto zurückhalten, ist so mein Eindruck mit den Leuten, mit den paar Leuten, die ich rede, mag natürlich vollkommen falsch sein, der Eindruck.

00:32:50: Aber wie gesagt, gucken wir mal, gucken wir mal, wie es weitergeht.

00:32:53: Wir hatten ja doch einige Gründe, zuletzt, warum die Auto-Aktien, sei es Mercedes, BMW, VW, zuletzt, dort in der Oben tendiert haben.

00:33:00: Zuerst weil die Mercedes Zahlen ganz, ganz gut waren und auch der Ausblick und so weiter hatten wir auch... hier besprochen der Sendung, bzw.

00:33:07: finden Sie auch was dazu auf der Homepage von PMP Paribas.

00:33:10: Und dann zuletzt die Steigende Zinsen, worauf alle wie verrückt wegen Steigende Zinsen die Aktien kauft haben.

00:33:15: Also, ich glaube, das haben wir alles analysiert.

00:33:18: Dann Servus aus Milano, also herzliche Grüße nach Italien.

00:33:22: Dann schaut wie immer, Nuvo schläft noch.

00:33:24: Ja, ja, ich fürchte, ja, das ist die Aktie, ja, leider, leider.

00:33:29: Konsum bei Gold und Silber vorbei.

00:33:31: Das denke ich durchaus, also denke ich durchaus.

00:33:35: Die Aussichten für goldhaulig war denn für sehr gut.

00:33:38: Dann schaut jemand, Herr Heid, müsste der Pfeil für Euro-Dollar nach unten gedreht werden, den Pisse und nach der VWL-Theorie steigt die Währung dessen Land im Portzölle einführt.

00:33:46: Damit müsste der US-Dollar steigen.

00:33:52: Okay, die Theorie, mit der habe ich mich vor, ich weiß nicht, jetzt ist ich im Studium in den letzten Jahren beschäftigt.

00:33:58: Es sind ja eine Menge Faktoren und ich denke, das Thema Strafzwelle ist nicht das alles entscheidende Thema, sondern es für mich das entscheidende Thema ist, was macht die Fett?

00:34:06: Was macht die Fett kurzfristig?

00:34:08: Im Moment wissen Sie ja so eine Wahrscheinlichkeit für Zinssenkung im Dezember, siebzig Prozent.

00:34:12: Also viele Investoren haben sich dann doch nicht ganz von dem Gedanken abbringen lassen, dass man doch im Dezember die Zinsen senken könnte, obwohl Paul Da eine Show-Veranstaltung zuletzt und die Zinsen nicht senken wollte oder will im Dezember, während gleichzeitig die EZB noch so tut, die haben ja bleiben noch so und halten alles stabil und senken die Zinsen erst mal nicht.

00:34:33: Also das ist für mich ein ganz entscheidender Faktor und der andere entscheidende Faktor ist, dass dann im Mai, Juni nächsten Jahres die Amtzeit von Paul ändert und der nächste Fettchef, den Trump ja dann im Endeffekt nominieren wird und dahin pflanzen wird.

00:34:46: Der kommt ja nur dahin, wenn er sagt, ich werde die Zinsen in den USA meiner Meinung nach drastisch senken.

00:34:51: Drastisch senken, weil wie gesagt, eins Komma eins Billionen Dollar, eins Komma zwei Billionen Dollar Zinszahlung pro Jahr allein auf Bundesebene.

00:34:58: Das ist nicht so toll für Trump, findet er nicht gut.

00:35:02: Und diese Aussicht, diese Aussicht und dann hast du natürlich die Aussicht, dass du und das haben ja zuletzt etliche Experten gesagt, auch Anleihenkönig Chef Gantler und so weiter, dass wir im nächsten Jahr.

00:35:12: negative Realzinsen in den USA bekommen können, dass also die Zinsen unter der Inflationsrate liegen und so weiter, was alles den Dollar schwächen sollte.

00:35:20: All diese Faktoren bitte berücksichtigen.

00:35:23: Und das Thema Strafzölle, wie gesagt, sind dreißig Milliarden Dollar pro Jahr pro Monat.

00:35:27: Entschuldigung, ungefähr dreißig pro Monat aufs Jahr hochgerechnet, dreihundertsechzehn Milliarden.

00:35:33: Das finde ich jetzt nicht die wahnsinnige Zahl.

00:35:36: Aber gucken wir mal, weil natürlich immer mehr Unternehmen versuchen natürlich die Strafzölle irgendwie zum Gehen und so.

00:35:40: Und dann wird es mir auch nicht überraschen, wenn diese dreißig Milliarden irgendwann den Rückwärtsgang einlegen würden.

00:35:45: Weil wie Sie sehen, Adidas und so weiter, jeder versucht ja die Strafzölle zu minimieren, indem ich was weiß ich, mehr in den USA produziere oder entsprechend Produkte aus Kanada und Mexiko einführe, die unter das USMCA Abkommen fallen und so weiter.

00:36:01: Also die dreißig Milliarden, die können wir nicht für... Für mich nicht fortschreiben auf Sicht von fünf Jahren, sondern eher auf Sicht von, weiß nicht, einem Jahr.

00:36:09: Und that's it.

00:36:11: Dann schreibt die immer verkaufen, weiß nicht worauf sie das beziehen.

00:36:16: Können Sie gerne noch mal reinschreiben, wie geht es weiter mit Silber?

00:36:18: Ich denke, das habe ich beantwortet.

00:36:20: Adidas neues DFB-Trikot sieht sehr gut aus.

00:36:23: Da stimme ich hinzu.

00:36:26: Was sagen Sie, Simone Reed, Halangz oder doch lieber Hannover Rück?

00:36:29: Also wie gesagt, ich habe mir die Zahlen der Konkurrenz nicht angeschaut.

00:36:33: Manhofer Rui hat mir nicht zuletzt von ein paar Tagen Zahlen und sogar die Progroße will ankommen.

00:36:36: Wie gesagt, ich habe es mir leider nicht angeschaut.

00:36:38: Aber eine Einschätzung zu Munich Reef finden Sie auf jeden Fall auf der Homepage von BMP Paddebar Zertifikate.

00:36:44: Dann schreibt ihr immer Texas Roadhouse.

00:36:46: Also dann schreibe ich gerne mal die Texas Roadhouse noch auf meine Liste.

00:36:49: Muss ich mal gucken, wie ich alles irgendwie dazwischen schiebe.

00:36:58: Dann, was halten Sie von Schweizer Aktien wie Sica, Swiss Re, Swiss Life?

00:37:02: Also dann schreibe ich auch das auch mal nochmal auf meine Liste.

00:37:05: Sica, Swiss Re und Swiss Life.

00:37:08: Okay, die habe ich halt nicht so im Auge, weil das halt nicht so sehr in Deutschland getradet wird, aber wenn das ihr Wunsch ist, dann nehmen wir das gerne auf.

00:37:16: Also gut.

00:37:17: Dann, denke ich, haben wir alles besprochen.

00:37:18: Das sind wir auch gut in der Zeit.

00:37:21: Dann zeige ich Ihnen gerne in aller Ruhe die rechtlichen Hinweise, Seite eins und Seite zwei.

00:37:25: Wie gesagt, wenn Sie weiter Fragen haben sollten, schreiben Sie bitte an derivative.bmp.bar.com.

00:37:30: Dann will ich Ihnen gerne antworten und ansonsten einfach in die Kommentarfunktion unterhalb der Sendung.

00:37:35: Und dann sehe ich das auch dort und dann will ich das auch gerne machen.

00:37:39: Ansonsten wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Trading und beim Investieren und würde mich sehr freuen, wenn ich Sie am nächsten Dienstag, das Jahr geht jetzt rapide zu Ende, nächsten Dienstag um acht Uhr am achtzehn November wieder um acht Uhr empfangen dürfte.

00:37:52: Alles Gute für Sie, bis dahin.

00:37:53: Tschüss und da wiederhören.

00:37:56: Und viele von Ihnen, die beim Fasching vielleicht unterwegs sind, wünsche ich natürlich viel, viel Spaß dabei.

00:38:01: Alles Gute bis dahin.

00:38:02: Tschüss und da wiederhören.

00:38:10: Schönen Dank.

00:38:11: Schönen Dank für die netten Worte allerseits.

00:38:13: Schönen Dank.

00:38:14: Und ich wünsche Ihnen natürlich einen super schönen Abend.

00:38:16: Machen Sie es gut und bis bald.

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