Gold, Rheinmetall, Nvidia, Alibaba, Barrick Gold
Shownotes
Der Goldpreis ist auf neue Rekordhochs gestiegen. Während der S&P 500 ebenfalls auf Rekordhochs geklettert ist, hat der DAX zuletzt deutlich nachgegeben. Im Podcast zeigt Finanzspezialist Egmond Haidt die Gründe auf, weshalb der Index zuletzt dem S&P 500 deutlich hinterhergehinkt ist.
Zudem analysiert Egmond die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Rheinmetall, Nvidia, Alibaba, Barrick Gold und Tempus AI. Nun warten Investoren gespannt auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Er spielt eine große Rolle dabei, ob und wie sehr die Fed bald die Zinsen senken könnte.
Wie geht es in diesem Umfeld weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl, Gold und Bitcoin?
BNP Paribas Zertifikate im Web https://derivate.bnpparibas.com/
Wichtige rechtliche Hinweise https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/
Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/
Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://derivate.bnpparibas.com/siteassets/disclaimer/disclosures/offenlegung_egmondhaidt.pdf
Transkript anzeigen
00:00:12: Guten Abend meine Damen und Herren, ich begrüße es herzlich zur Sendung.
00:00:16: Euer Ickmond mit mir Ickmond Heid.
00:00:18: Heute ist Dienstag der zweite September, und die Sendung wird wie jeden Dienstag um achtzehn Uhr präsentiert von BNP Paribas, Zertifikate.
00:00:27: Für heute habe ich mir folgende Themen vorgestellt, kurz zum Thema Ukraine Krieg, dann die jüngsten Konjunkturdaten aus USA, Deutschland und der Eurozone.
00:00:35: Und wie können es weitergehen bei S&P, fünfhundert und tags Euro Dollar, Öl, Gold und Bitcoin?
00:00:41: und die neues Nachrichten zu Reinmetallen, Vidya, Alibaba, Barrick, Gold und Tempus E.I.
00:00:47: und natürlich ein paar Termine.
00:00:50: Natürlich werden wir in der Sendung besprechen, warum die Schere zwischen dem Dachs und dem S&P-Fünfhundert heute so deutlich auseinandergeht schon in den vergangenen paar Tagen.
00:00:59: Das werden wir besprechen.
00:01:02: All Ihre Fragen werden wir beantworten.
00:01:04: Jemand schreibt ja schon, wir sind jetzt im Monat September und er wird vielleicht nicht so schön.
00:01:08: All das werden wir heute besprechen.
00:01:12: Vorab zwei Sätze zu meiner Person.
00:01:13: Ich bin nicht bei BMP Paribas angestellt, sondern ich bin freier Journalist.
00:01:16: Dementsprechend führe ich hier keine Anlageberatung durch, sondern gebe nur meine Einschätzung zum Markt wieder und sie entscheiden an völlig selbstständig, wie sie treten und investieren.
00:01:27: Also nochmal herzlich willkommen allerseits, nachdem ich ein paar Tage Urlaub gemacht habe.
00:01:32: Ich möchte natürlich nochmal ausdrücklich meinem Kollegen Franz-Georg Wenner von Indexradar danken, dass er mich am vergangenen Dienstag hier vertreten hat.
00:01:39: Ich freue mich natürlich sehr über das Lob, das ihm ausgesprochen haben.
00:01:43: Das ist natürlich immer sehr schön für mich zu sehen.
00:01:46: Also dann fangen wir wie immer an mit dem Markt.
00:01:48: Wie gesagt, heute haben wir ja nochmal einen ziemlichen Einbruch beim Markt, beim DAX grad zwei Prozent jetzt abwärts.
00:01:55: Oben sich das dann doch manchen Investor aufgefallen, das jetzt im September begonnen hat und er hat deswegen verkauft dann.
00:02:01: Ja, kann ich nur den Kopf drüber schütteln, aber wir werden das alles jetzt ausführlich besprechen.
00:02:07: Also fangen wir an wie immer in chronologischer Reihenfolge.
00:02:11: Fangen wir mal an.
00:02:11: Also die US-Geldmenge M-II ist im Monat Juli auf den Rekord von Zweiundzwanzig Komma Eins Billionen Dollar gestiegen.
00:02:19: Das ist ja eine der entscheidenden Faktoren für die Blase oder sagen wir mal die Rekordfahrt am US-Abzimmarkt.
00:02:26: Was war da los?
00:02:26: Die US-Geldmenge M-II wächst im Monat Juli um eine Billion Dollar.
00:02:31: eine Billion Dollar gegenüber dem Vorjahr.
00:02:34: Wachstum beschleunigt sich auf vier Komma acht Prozent.
00:02:38: So wie ich es vorher gesagt habe, es geht jetzt also zügig in den nächsten Monat geht züge Richtung sechs und sieben Prozent und anschließend wird es darüber hinausgehen.
00:02:46: Also stellen sich das mal vor, ein Geldmengen Wachstum um eine Billion Dollar gegenüber dem Vorjahr.
00:02:51: Also da wird natürlich der Dollar entsprechend entwertet und dann soll auch jeden klar sein, warum der Goldpreis jeden Tag ein neues Rekord hoch erreicht.
00:03:00: Nächster, NVIDIA.
00:03:01: NVIDIA am vergangenen, man war aus Mittwoch, Donnerstag, Zahlen vorgelegt, die werden wir kurz besprechen.
00:03:06: Also, Aktie geht auf kleine Berg- und Talfahrt, ist dann anschließend eingebrochen.
00:03:10: Im Peri-Juli beenden Q-Zwei, zwanzig, zwanzig, sechsundzwanzig steigt der Umsatz um sechsundfünfzig Prozent auf sechsundvierzig, sieben, vier Milliarden Dollar leicht über den Erwartung von sechsundvierzig, zwei, drei Milliarden.
00:03:23: Schwächsters Wachstum seit mehr als zwei Jahren, dabei diesmal keine Umsätze aus China, sprich um die H-twanzig, H-twenty Chips geht's, wissen Sie auch alles.
00:03:32: Größter Umsatz macht neununddreißig Prozent oder größte Kunde, habe ich mich verschrieben, das heißt ein größter Kunde macht neununddreißig Prozent des Konzernumsatzes aus, der zweitgrößte Kunde, sechzehn Prozent.
00:03:43: Also ein Video wird immer abhängig von großen Kunden.
00:03:46: Sprechen wir dann von Microsoft, Amazon, Elfabett und Meta-Plattforms.
00:03:51: Das wissen Sie auch.
00:03:52: Im Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², Q², In Folge, in dem der Umsatz im Bereich Rechenzentrum leicht unter den Erwartungen liegt, da waren die Investoren natürlich nicht so erfreut.
00:04:18: Große Cloud Service Provider machen inzwischen fünfzig Prozent der Umsätze bei Rechenzentren aus, also im Bereich Rechenzentren.
00:04:25: Bereinigte Bruttum, der Rest sind natürlich Unternehmen, die, sagen wir, normalen Unternehmen, plus natürlich staatliche Stellen, die Behörden, die da.
00:04:33: Zusehens KI-Infrastruktur kaufen.
00:04:35: Die bereinigte Bruttomage sinkt von seventy-fünf, sieben auf seventy-fünf, sieben Prozent.
00:04:40: Liegt leicht über eine Wartung von seventy-fünf, zwei Prozent.
00:04:44: Also im Q. Drei, zwanzig, vierundzwanzig, vierundzwanzig soll Umsatz jetzt zur Prognose.
00:04:49: Vierundfünfzig, Null Milliarden Dollar erreichen plus minus zwei Prozent.
00:04:53: Das liegt leicht über eine Wartung von dreiundfünfzig, vier, drei Milliarden.
00:04:58: Der Anstieg entspricht einem Wachstum von Vierundfünfzig Prozent, also anhaltend.
00:05:02: beeindruckendes, mehr als beeindruckendes Wachstum.
00:05:04: Ich finde, Prognose enthält keinen China-Umsatz.
00:05:10: Grund ist, dass man da einfach noch nix im Gesetz gegossen hat.
00:05:13: Wir haben einfach noch kein Gesetz, das regelt, dass jetzt, ja, wieder die Edge-Twenty-Chips, die H-twanzig-Chips nach China liefern darf und sie ist auch noch nicht geregelt, dass wir dann entsprechend fünfzehn Prozent der Umsätze an die US-Regierung abführen müssen.
00:05:27: Solange das alles nicht in Gesetze gegossen ist, hat man natürlich bei einem Video ein enormes Problem.
00:05:32: Bereinigte Bruttomage soll seventy-kommer fünf Prozent erreichen, statt der erwarteten seventy-kommer acht Prozent.
00:05:38: Und am Ende des Fiskaljahres soll bereinigte Bruttomage im in Anführungszeichen mittleren seventy Prozentbereich liegen.
00:05:46: Also hat ein Video einmal mehr das bestätigt, was bislang angekündigt worden war.
00:05:51: Ein Video kündigt ein neues zeitlich unbefristetes Aktien-Rückauf-Programm von sechzig Milliarden Dollar an.
00:05:56: Aus dem alten Programm sind noch vierzehn Komma sieben Milliarden Dollar übrig.
00:06:01: Das haben Forscherchef Jensen Huang und Finanzchefin Colin Kress auf der Analystenkonferenz gesagt.
00:06:07: Es gebe noch kein Gesetz für ein Export von H-twanzig Chips nach China.
00:06:11: Umsatz könnte sich auf zwei bis fünf Milliarden Dollar belaufen, jetzt im Q-Trei, je nachdem wann das Gesetz endlich kommt.
00:06:18: Je nachdem, wann die US-Regierung die Lizenzen erteilt, bis ja noch keine Aufträge aus China.
00:06:23: Man dürfte auch nicht vergessen, chinesische Regierung übt natürlich Druck auf die dortigen Unternehmen aus, eben diese H-twanzig Chips aus von NVIDIA nicht zu kaufen.
00:06:32: Noch kein Gesetz, womit fünfzehn Prozent des China-Umsatzes in die USA gehen.
00:06:36: NVIDIA drängt darauf, künftig auch die dortigen Leistungsstärkern Black World Chips nach China verkaufen zu dürfen, aber auch da ist noch nichts irgendwie geregelt oder geplant oder wie auch immer.
00:06:45: Marktpotenzial für KI-Chips in China, Liege bei fünfzig Milliarden Dollar.
00:06:50: Pro Jahr ist natürlich gemeint.
00:06:51: Marktwachse um fünfzig Prozent pro Jahr.
00:06:55: Also da geht es um richtig Asche und eine Menge Geld für Nvidia.
00:07:00: Das haben Jensen Huang weiter gesagt.
00:07:01: Die Chancen, die vor uns liegen, also gemeint ist beim Thema KI, die bei KI vor uns liegen, sind immens.
00:07:07: So Huang zum Ende des Jahrzehnts.
00:07:09: Also sprich im Jahr, soll Nikai Infrastruktur Investitionen drei bis vier Billionen Dollar erreichen.
00:07:17: Und dann macht man schnell die einfache Rechnung.
00:07:19: In den vergangenen Jahren hat sich Nikia ungefähr ein Drittel dieser K-Investitionen als Umsatz abgeschnitten.
00:07:26: Ein Rechenzentren-Umsatz von WIDIA könnte in den letzten Jahren bei einer Billion Dollar liegen.
00:07:32: Und über das reden wir.
00:07:33: Eine Billion Dollar-Umsatz im Jahr.
00:07:35: Ob es tatsächlich so kommt in fünf Jahren, weiß natürlich kein Mensch.
00:07:39: In den letzten Jahren soll es der weltweite Markt ungefähr sechshundert Milliarden Dollar sein.
00:07:43: Und laut OEC Journal, und dann kam der Grund, die Aktien nach der Zahlenvorlage, erstmal auf einer kleinen Berg- und Talfahrt, die Analysten Unisono.
00:07:53: Wer hat es überrascht, weiß nicht, zehn Analysten, zwölf oder wieviel Ware, die dann ihre Kursziele weiter nach oben geschraubt haben, weiter Bullis sind, also wenn man das so unisono sieht, kann man irgendwie nur noch den Kopf schütteln, weil es einem natürlich verunsichert.
00:08:07: Und die nächste Sache, laut Wall Street Journal, hat Alibaba, die Meldung kam dann als Vertage später, einen leistungsstarken KI-Chip entwickelt, der die NVIDIA-Lücke in China schließen soll.
00:08:16: Auf die Meldungen ist dann die NVIDIA-Aktie mal zwei, drei Prozent eingebrochen.
00:08:22: Heute haben wir dann auch wieder die US-Tex in den USA unter Druck, was natürlich an den deutlich steigenden Zinsen liegt, in den gerade in Europa und so weiter, wo die Zinsen für Frankreich, für Deutschland und so weiter, die Themen kommen nochmal drauf.
00:08:32: Aber auch Großbritannien, dort in der Umgehung dann auch die Zinsen in den USA etwas nach oben schieben, was natürlich die US-Tech-Aktien belastet.
00:08:40: So sieht die Bewertung von WDR aus, eBitch DA, Per Januar, Ebitz DA erwartet.
00:08:54: Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, Ebit, KGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV-RKGV- Markt hast.
00:09:32: Und auf der anderen Seite natürlich, manche Investoren sagen ja Himmels, wir sind jetzt im September angekommen und im September fallen die Kurse.
00:09:39: in den vergangenen, haben das gelesen, dreißig vierzig fünfzig Jahren im Schnitt um eins, zwei Prozent beim S&P fivehundert.
00:09:44: Und dann muss ich ganz wild S&P fivehundert Akzent verkaufen.
00:09:48: Kann ich nicht nachvollziehen, aber so ist es nochmal.
00:09:50: Dann kann natürlich auch die Nvidia-Akze kurzfristig ein bisschen unter Druck sein.
00:09:54: Insgesamt denke ich, kurzfristig seitwärts sehen, wie die Akze Börse werden natürlich astronomisch, vier, zwei, drei.
00:10:00: Billionen, also kurzfristig seitwärts.
00:10:03: Nächster Herr Alibaba, das ist ja der Grund, warum die NVIDIA-Aktion zu der Druck war.
00:10:07: Also habe ich mir kurz die Zahlen da angeschaut.
00:10:08: Ich wollte es auch kurz mit Ihnen besprechen, weil Sie wahrscheinlich auch gesehen haben, dass die China-Aktion natürlich im wahnsinnigen halbzehnten Aktien schießen, gewaltig nach oben.
00:10:17: Weil natürlich enorm auf Kredit, auf Kredit in China spekriere, die Zahlen haben sich bestimmt auch gesehen, Wertpapierkredite und so weiter, alles explodiert.
00:10:25: Und dementsprechend.
00:10:27: besprechen wir kurz Alibaba.
00:10:28: Im Q-Zwei steigt der Umsatz um zwei Prozent auf zweihundert vierzehn-vierzig-koma-sieben-Milliarden-Remimbi, umgerechnet vierundreißig-koma-sechs-Milliarden-Dollar.
00:10:36: Bereinigt um Verkauf von Geschäftszeilen wächst um von zehn Prozent.
00:10:40: Also das kann sich dann schon eher sehen lassen.
00:10:42: Cloud-Geschäft wächst um sechsundzwanzig Prozent auf dreihundreißig-koma-vier-Milliarden-Remimbi.
00:10:46: Dabei steigt Umsatz mit KI bezogenen Produkten um mehr als hundert Prozent.
00:10:51: Auf welchen Wert gibt Alibaba?
00:10:53: aber nicht bekannt.
00:10:54: Drittes Quartal in Folge mit Wachstum von mehr als ein hundert Prozent.
00:10:58: Also das kann sich dann schon sehen lassen.
00:11:00: Umsatz im Bereich Quick-Commerce, also wo es um die Lieferung innerhalb einer Stunde geht.
00:11:05: Jetzt bestellen Sie innerhalb einer Stunde, haben Sie es probiert, geht es natürlich vor allem um Lebensmittel und so weiter.
00:11:10: Steigt um zwölf Prozent auf vierzehn Komma acht milliardere Mimbi.
00:11:13: Geschäft trotz preiskriegmitjdeep.com und Made One.
00:11:18: Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprungen, bei Essenslieferungen.
00:11:21: Investition in QuickCommerce hat die Zahl der User auf wichtigen Taubau Marktplatz um zwanzig Prozent nach oben getrieben.
00:11:28: Also Alibaba will in den Bereich weiter reingehen, verstärkt reingehen und wenn man natürlich die Nachricht vorhin von JD.com schwache Zahlen und so weiter und Metron und so weiter, da er sich angeschaut hat, war das nicht so schön.
00:11:41: Operative Gewinn auf Konzernebene von Alibaba sinkt um drei Prozent auf fünfunddreißig.
00:11:46: Entschuldigung, Komma Null Milliarden Remimbi, Marschigeet von fünfzehn auf vierzehn Prozent zurück.
00:11:52: So ist die Bewertung von Alibaba aus eBit.dea, zwanzig, zwanzig, sechsundzwanzig, per März, einhundert, achten, sechzig, Komma vier Milliarden Remimbi nächstes Jahr, zweihundert, dreißig, Komma drei eBit, einhundert, zwanzig, Komma vier zu einhundert, sieb, Komma sieben Milliarden Remimbi, Börsenwert, zwei, Komma zwei, acht Billionen Remimbi, Netto Cash.
00:12:11: Hier sehen Sie es, wenn ich es richtig gesehen bzw.
00:12:16: ausgerechnet habe.
00:12:17: Dementsprechend Enterprise Value, es ist gleich das.
00:12:31: Also kurz für das Thema KI und KI Chips und auch die Zahlen etwas besser als erwartet, aber gerade das Thema KI Chips können gerade denke ich, die Alibaba-Achse stützen und sie noch etwas nach oben treiben, also noch etwas allmählich nach aufwärts bei Alibaba.
00:12:47: Also, dann kommen wir wieder zur Eurozone.
00:12:48: Geldmenge im zwei in der Eurozone wächst im Juli um vierhundertdreiechzig, sieben Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr.
00:12:55: Wachstum von drei, eins Prozent.
00:12:58: Hier können Sie alles nachlesen.
00:13:00: Also, wir haben nicht so ein rasantes Geldmengenwachsum in der Eurozone, aber dürfen natürlich nicht vergessen, dass die Wirtschaft in der Eurozone auch viel kleiner ist.
00:13:08: Das dürfen wir auch nicht vergessen, aber gehen Sie mal davon aus, dass sich die Zahlen in den nächsten Monaten auch in der Eurozone deutlich, deutlich beschleunigen werden.
00:13:16: Wachstum des US-Bübs für Kurzweil wird auf analysiert, drei Prozent nach oben korrigiert, liegt damit etwas über den Erwartungen von drei Prozent.
00:13:24: Eins Prozent, das will ich Ihnen auch nicht.
00:13:26: Vorenteilende Zahlen sind natürlich stark verzerrt durch das Thema Strafzölle und so weiter.
00:13:31: Dann kurz zum Thema Reinmetall.
00:13:33: Reinmetall.
00:13:34: Ich hatte ja gesagt vor meinem Urlaub, ich habe keine Ahnung.
00:13:37: Wie tief die Aktie gehen könnte, wann sie dreht, war das skeptisch.
00:13:41: Inzwischen die Aktie deutlich, deutlich nach oben gedreht.
00:13:45: Im Endeffekt hat es auch gar nicht so viele Nachrichten dazu gegeben.
00:13:48: Es war irgendwie gar nichts Überraschendes dazu.
00:13:50: Nicht viel, meiner Meinung nach, aber die Aktie ist gedreht und da mag ich mir recht.
00:13:54: Also was war los?
00:13:56: Meldung von vergangener Woche, Mittwoch, glaube ich, war es.
00:13:58: Rheinmetall eröffnet im niedersächsischen Unterlüss ein neues Werk für Artillerie Munition von einhundertfünfundfünfzig Millimeter geschossen.
00:14:06: Produktion soll von fünfundzwanzigtausend geschossen für fünfundzwanzig, also zweitausendfünfundzwanzig auf dreihundertfünfzigtausend für zwanzig siebenzwanzig hochgefahren werden.
00:14:16: Inklusive anderer Standorte soll die Produktion zwanzig siebenundzwanzig bei eins, fünf Millionen Schuss geschossen, wie sie es mögen, sein.
00:14:24: Also das war absolut nichts Neues an der Nachricht, aber hat die Aktie.
00:14:28: Beflügel.
00:14:29: Nächste Sache.
00:14:30: Angeblich hat Rheinmetall Interesse an dem Bremer Schiffsbauer Neville Wesselslösen, NVL, Rheinmetall baut bisher keine Schiffe, liefert aber Schiffsgeschütze und Lasermodule.
00:14:41: Also auch diese Meldung, gut, ein bisschen was Neues, aber auch die hat die Aktie weiter befeuert.
00:14:45: Und Lars Bodnund-Lies hat am Bundeskanzler Friedrich Merz gesagt, er glaubt nicht am Treffen von Zelensky und Putin, sprich seiner Meinung nach wird es zu keinem.
00:14:53: treffen zwischen Zelenski und Putin kommen.
00:14:55: Also genau das, was wir immer gesagt haben.
00:14:57: Ich weiß gar nicht, wie oft ich in den vergangenen Monaten gesagt habe.
00:15:01: Ich sehe nicht, wie es zu einem Frieden in der Ukraine kommt.
00:15:05: Putin hat ja keine Interesse dran, solange die russische Armee weithauf den Vormarsch ist und das Territorium weiter ausbühren und so weiter.
00:15:13: Warum sollte da jetzt Waffenstillstand oder Frieden mit der Ukraine zustimmen?
00:15:19: Warum sollte das machen?
00:15:21: Also auch da absolut nichts überraschendes.
00:15:23: Das ganze, was wir da gesehen haben, dass Trump Putin treffen und so weiter, das war alles nur Show.
00:15:30: Da ist nichts rausgekommen.
00:15:31: Also nichts auf jeden Fall für die Ukraine.
00:15:34: Es gab ein paar schöne Bilder, sowohl für Trump als auch für Putin natürlich.
00:15:39: Ein paar schöne Bilder für unseren Kanzler und all die anderen, die dort versammelt waren.
00:15:44: Positives für die Ukraine ist doch nicht dabei herausgekommen.
00:15:46: Das wissen Sie doch genauso gut wie ich.
00:15:48: Nix ist doch trotz diese paar Nachrichten.
00:15:49: Zwei, drei Nachrichten, wovon bis auf die Nachricht zu Neewald-Westers lösen eigentlich alles bekannt war, absolut nichts Überraschendes.
00:15:57: Aber die Aktie dreht und der Aktie ist auch wegen nach oben und ist heute dann einer der ganz wenigen Gewinner oder eine der Aktien die oben im Dach sind.
00:16:05: Während gerade die Zükliger und so weiter heute wie verrückt verkauft werden.
00:16:09: Also vor dem Hintergrund denke ich, Ja, die Aktien sind im Endeffekt schadtechnisch aus dem Abwärtszahrend ausgebrochen.
00:16:14: Das ist der entscheidende Grund, denke ich.
00:16:15: Und vor dem Hintergrund könnte die Erholung bei der Aktion noch weitergehen.
00:16:18: Jetzt dämmert es den ganzen Investoren.
00:16:20: Ja, der Ukraine-Krieg ändert plötzlich nicht.
00:16:22: Das dämmert jetzt manchen Investoren.
00:16:23: Ich habe die ganze Zeit gesagt, diese Kursrutsch hat gar keinen Sinn gemacht bei Rheinmetall.
00:16:28: Absolut nicht.
00:16:28: Weil der Ukraine-Krieg ändert nicht.
00:16:30: Und selbst wenn er enden würde, müssten wir weiter oder müssten wir endlich, müssten die Deutschen endlich mal massiv in Rüstung investieren.
00:16:36: Schauen wir mal, ob unsere Regierung in Q.V.
00:16:38: im vierten Quartal endlich in die Puschen kommt.
00:16:41: Man hat ja nicht so den Eindruck, dass sie in die Puschen kommen, dass sie endlich Aufträge an Rheinmetall vergeben und so weiter haben.
00:16:47: Also vor dem Hintergrund denke ich, Rheinmetall-Aktis sollte allmählich weiter nach oben tendieren.
00:16:52: Nächste Sache, der einzelne Handelsumsatz in Deutschland.
00:16:54: und jetzt ein paar, meiner Meinung nach, deprimierende Zahlenfakten zu Deutschland, die ich aber leider nicht ersparen kann.
00:16:59: Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland sinkt im Juli um ein Prozent gegen den Vormonat.
00:17:04: Erwartet waren stabile Umsätze, null Prozent.
00:17:08: Aber dann kamen einmal mehr die Realität dazwischen.
00:17:11: Natürlich konjunktur in Deutschland ist schwach, schwach wie die Öle.
00:17:15: Nächste Zeit hat die Zahl auch und das spiegelt sich immer mehr am Arbeitsmarkt wieder, schlägt immer mehr auf den Arbeitsmarkt durch.
00:17:19: Zahl der Arbeitslosen steigt in Deutschland auf mehr als drei Millionen im August.
00:17:24: Höchster Wert seit.
00:17:27: Arbeitslosenquote liegt bei sechs Komma drei Prozent.
00:17:29: Manche einer von uns erinnert sich noch im Mai.
00:17:32: Man war es Mai.
00:17:33: Entschuldigung, Mai.
00:17:34: Zwei Tausend Zweiundzwanzig als die Zahl Arbeitslosen da im Tief bei zwei Komma zwei Millionen lag.
00:17:40: Und was schreibt die Bundesagentur für Arbeit?
00:17:44: Aufgrund der Sommerpause ist die Arbeitslosen Arbeitslosigkeit im August.
00:17:48: Zwanzig, Fünfe zwanzig um sechsenvierzigtausend auf drei.
00:17:51: Tausendfünfundzwanzig gestiegen.
00:17:53: Nein, nein, es liegt nicht an der Sommerpause.
00:17:55: Es liegt an der schwachen Konjunktur in Deutschland und es liegt daran, dass wir seit zehn Jahren meiner Meinung nach eine verheerende Wirtschaftspolitik in diesem Land gemacht haben, so leid zum Ertun.
00:18:04: Seit zehn Jahren haben wir eine verheerende Wirtschaftspolitik gemacht und das baden wir jetzt aus.
00:18:09: Nächste Einflationsrate in Deutschland steigt im August von zwei Komma Null auf zwei Komma zwei Prozent liegt etwas über den Erwartung von zwei Komma eins Prozent Kernrate stagniert.
00:18:20: dritten Monat in Folge bei zwei Komma sieben Prozent, also nur für die die Kernrate irgendeiner Bedeutung haben.
00:18:25: Für mich hat die Kernrate keine Bedeutung, weil ich brauche auch Nahrungsmittel und Energie zum Leben.
00:18:30: So ist das.
00:18:31: Also die Preise steigen weiter.
00:18:33: Ein null Komma eins Prozent zum Vormonat.
00:18:35: Preise in Deutschland sind auf Rekord hoch und werden weiter steigen.
00:18:39: Da beißt im Haus kein Partner.
00:18:41: Nächste Sache, die US-Inflationszaten fallen genauso aus wie erwartet.
00:18:45: Am vergangenen Freitag die Zahlen können Sie ja sehen.
00:18:49: PCE-Preisindex, das ist ja der wichtigste Indikator, also sprich die Kernrate ist eigentlich der wichtigste Indikator für die Fed.
00:18:55: Aber fangen wir der Reihe nach an.
00:18:56: PCE-Preisindex steigt im Juli um Null, zwei Prozent gegenüber Vormonat.
00:19:00: Im Jahr ist da gleich Stagnation bei zwei, sechs Prozent.
00:19:03: Kernrate liegt im Juli im Monatsvergleich bei Null, drei Prozent und steigt im Jahresvergleich leicht von zwei, acht auf zwei, neun Prozent.
00:19:11: Alles egal, Trump installiert immer mehr Leute von sich in der Feld, übt, verstärkt Druck auf die Feder aus.
00:19:18: Das heißt, ich gebeite davon aus, dass die Zinssenkungsrunde am siebzehnten September in den USA startet.
00:19:23: Gucken wir mal, wie schwach der USA Arbeitsmarktbericht am Freitag.
00:19:27: Am kommenden Freitag sein wird, ob wir dann nicht vielleicht sogar auf fünfzig Basispunkte relativ spalt spekulieren werden.
00:19:32: Und das ist dann der Grund, warum einfach die Party am Aktiemarkt in den USA ist.
00:19:36: Nächster Seil.
00:19:37: Die Nettolong-Position bei WTI sinkt in der vergangenen Woche von hundertzwanzigtausendzweihundert auf einhundertneuntausendfünfhundert Kontrakte.
00:19:46: indem einfach die Long Position, also indem auf steigende Kurse setzen, um viertausend, einhundert und eins Futures abgebaut worden ist und die Short Position um sechstausend, sechshundert, sechsunddreißig Kontakte aufgestockt worden ist.
00:19:59: Damit sind wir in der Nähe des Mehrjahres tiefs.
00:20:02: Also offensichtlich dämmert vielen Spekulanten, Spekulanten und Hedgefonds und so weiter, dass vielleicht der Ölpreis kurzfristig oder zumindest auf Sicht eher nach unten tendieren sollte.
00:20:15: nach unten zensieren sollte.
00:20:17: Und das bitte ich Sie mal im Auge zu behalten.
00:20:19: In der Vergangenwoche hatten wir ja einen deutlichen Anstieg.
00:20:22: Gucken wir mal, ob das anhält.
00:20:24: Nichtsache, die Netto-Short-Position beim S&P-FM-Fundert steigt von onehundertsechzigtausend fünfhundert auf onehundertsechzigtausend achthundert Kontakte.
00:20:34: Über solche Zahlen kann ich nur in den Kopfschulen.
00:20:36: der S&P-FM-Fundert läuft von einem Rekord hoch zum nächsten.
00:20:39: Ich weiß, dass jetzt das September begonnen hat.
00:20:41: Ich weiß es, glauben Sie es mir.
00:20:44: Und trotzdem sind alle bärisch wie die Hölle.
00:20:47: Alle sind short positioniert.
00:20:48: Wie kann denn da der große Einbruch?
00:20:50: Jetzt reden wir mal beim S&P für Funder zum Tag.
00:20:52: Zum Tag kommen wir gleich.
00:20:53: Wie soll denn der große Einbruch kommen, wenn alle sowieso short positioniert sind?
00:20:56: Woher soll denn er kommen?
00:20:59: Sehe ich nicht.
00:21:00: Tut mir leid, sehe ich nicht.
00:21:01: Also nur, dass wir die Zahlen im Auge haben.
00:21:03: Long Position um zwei tausend zweihundert fünfunddreißig Kontrakte aufgestockt und die Short Position um achtzehntausend vierhundert neunund achtzig.
00:21:13: Das schreibt Scentix zur europäischen Aktien.
00:21:16: In Anführungszeichen.
00:21:17: Die Stimmung der Anleger zur Aktien bleibt negativ.
00:21:20: Im Wochenverlauf messen wir zudem einen Abbau der Portfolio-Risiken.
00:21:24: Die Anleger scheint demnach einiges an Respekt vor dem traditionell schwierigen September zu besitzen.
00:21:29: Das könnte dem Aktiemarkt Stabilität verleihen, die er sonst in dieser Jahreszeit selten aufweist.
00:21:35: Ich lese den Satz gerne noch mal vor.
00:21:36: Das könnte dem Aktienmarkt, es geht um den Europäischen, Stabilität verleihen, die er sonst in dieser Jahreszeit selten aufweist.
00:21:43: Wenn alle schon verkauft haben, dann, woher soll denn das tief kommen.
00:21:46: Interessante Sentimentsignale liegen zudem zu Dollarjenn und Gold vor.
00:21:51: Also bitte im Auge behalten.
00:21:53: All die Themen werden wir gleich alles noch besprechen.
00:21:55: Nächster, die heutigen Zahlen, Inflation in der Eurozone steigt im August leicht auf zwei Prozent, damit genau wie erwartet.
00:22:03: Allerdings steigen die Preise in der Eurozone um Null, zwei Prozent gegenüber dem Vormonat.
00:22:08: Das heißt, das Leben in der Eurozone ist so teuer wie niemals zuvor und wird im nächsten Monat noch teurer werden.
00:22:13: Nur das ist Wissen.
00:22:14: Kernrate stagniert bei zwei, drei Prozent.
00:22:17: Aber gemessen an der Kernrate steigen die Preise um Null, drei Prozent.
00:22:21: Jetzt wird mir Lagarde sagen, schauen Sie mal, drei Monate in Folge, die Inflationsrate lediglich zwischen zwei, zero und zwei, eins Prozent.
00:22:28: Ecken und du kannst ganz entspannt sein.
00:22:30: Und dann sage ich Nein.
00:22:31: Liebe Christin, ich kann absolut nicht entspannt sein, weil hier die Preise sind schon wieder um Null, zwei Prozent gestiegen.
00:22:36: Und wenn ich nächsten Monat zum Aldi Lilo oder Erika G oder sonstwo aus Einkauf steigen die Preise schon wieder.
00:22:41: Ich kann nicht entspannt sein.
00:22:42: Du natürlich schon.
00:22:43: bei deinem Gehalt ist es natürlich anders.
00:22:45: Nächste Seite, Einkaufsmanageindex für die US-Industrie.
00:22:48: Zahlen von heute steigen von Achtundvierzig, Null auf Achtundvierzig, sieben Punkte.
00:22:52: Im Endeffekt genau wie erwartet.
00:22:56: Dann gucken wir uns ein paar einzelne Komponenten an.
00:22:58: Die Produktionskomponente bricht ein von einundfünfzig, vier auf siebenundvierzig, acht.
00:23:02: hört sie nicht so schön an.
00:23:04: Allerdings die Komponente mit dem Auftrags-Eingang schießt von siebenundvierzig, eins auf einundfünfzig, vier Prozent Punkte.
00:23:10: Entschuldigung, einundfünfzig, vier Punkte nach oben.
00:23:13: Also ein wahnsinniger Ordeneingang, was vor allem an den US-Geschäft liegen muss.
00:23:18: Denn der Ordeneingang aus dem Ausland New Export Orders, wie Sie hier sehen, steigt lediglich von sechsundvierzig, eins auf siebenundvierzig, sechs.
00:23:26: Also gucken wir mal, ob wirklich die US-Industrie in den nächsten Monaten vor Aufträgen Quare zu sprudeln werden.
00:23:32: Also gucken wir mal, die Preiskomprende gibt etwas nach auf der Sechtskommission Punkte, allerdings natürlich weiter in enormer Preistruck in der US-Industrie.
00:23:41: Also jetzt noch mal besprechen und nachher freue ich mich auf alle Ihre Fragen, die werden wir alle einer nach der anderen beschrechen.
00:23:47: Warum hängt der DAX seit einigen Wochen im S&P-Fünfhundert hinterher?
00:23:51: Ich unterlage falsch, gebe ich alles hier offen zu.
00:23:54: Ich war zu überzeugen und das... Die Rekordfahrt beim S&P-Fünfhundert weitergeht und das auch den DAX mit nach oben ziehen sollte.
00:24:03: Während das erste passiert, ist das zweite nicht passiert.
00:24:05: Und darum müssen wir da auch noch mal darüber reden.
00:24:06: Also, was treibt der S&P-Fünfhundert nach oben?
00:24:09: Zinsen für zehnio S&L zendieren seitwärts.
00:24:12: Das hat eine Woche seitwärts jetzt gestern heute ein bisschen, gerade heute mal ein bisschen höher.
00:24:16: Aber insgesamt seitwärts, ne?
00:24:17: Vier Komma, achtundzwanzig Prozent, woß immer.
00:24:20: Aber das belastet natürlich den Markt nicht.
00:24:22: Liegen in der Nähe der mehr Monats-Tiefs.
00:24:25: Nächste Sache Dollar Index ist auf Talfahrt.
00:24:28: nähert sich denn mehr Jahres-Tiefs.
00:24:31: Wenn am Freitag der Arbeitsmarktbericht schwach ist, dann sind die Zinsen für ZinniUSA rein, brechen die auf mehr Monat-Tiefs ein.
00:24:36: Das heißt, der US-Achsemarkt hat von zwei Seiten Rückenwind.
00:24:40: Zinkende Zinsen und sinkende Dollar.
00:24:44: Also das treibt natürlich die Märkte nach oben und das Geldmengenwachs, um das alles wissen Sie auch.
00:24:48: In der Eurozone sieht die Lage ganz anders aus.
00:24:50: Zinsen für ZinniE online.
00:24:52: sprich Bundesanleihen, französische Anleihen und so weiter steigen.
00:24:55: Warum?
00:24:56: Einmal mehr des Sorge Schuldenkrise in Frankreich.
00:25:00: Schuldenkrise in Frankreich.
00:25:01: Die Regierung will am nächsten Montag, achtem September die Vertrauensfrage stellen.
00:25:06: Auch das werden wir gleich besprechen.
00:25:08: Also allerdings absolut nichts Überraschung.
00:25:10: Wir spielen alle paar Jahre des Thema Schuldenkrise in Frankreich.
00:25:14: Was ist denn dann die Lösung der EZB?
00:25:16: Wie war die Lösung in Anführungszeichen?
00:25:19: Wir können ja jederzeit eine Billion Euro drucken, dafür französische Anleihen kaufen und alle Probleme sind gelöst.
00:25:24: Also ich verstehe das gar nicht, warum man das immer spielt.
00:25:28: Natürlich auch die kräftig steigende Verschuldung in Deutschland, drei Bezinsen neben den Problemen in Frankreich, auch die Zinsen in Deutschland nach oben.
00:25:36: Aber auch da konnte die ECB jederzeit sagen, wir kaufen mal einfach für eine Billion Bundesanleihen.
00:25:40: Wo ist das Problem?
00:25:44: Also man muss einfach gucken in den nächsten paar Tagen, was die ECB-Mitglieder sagen.
00:25:47: Weil wenn die Sache bei Frankreich und so weiter eskalieren sollte und der Zinsaufschlag zwischen Frankreich und Deutschland auch umgehen sollte, dann schauen wir mal, wie lange Christine Lagarde ruhig bleibt.
00:25:56: Da gucken wir mal.
00:25:58: Nicht lange, glaube ich.
00:25:59: Nichtsache, deutlicher Gegenwind durch US-Strafzölle.
00:26:02: Auch das haben wir zahllose Male besprochen.
00:26:04: Strafzölle von fünfzehn Prozent belasten die deutsche Wirtschaft.
00:26:08: Und alle anderen Exportländer in Europa sind natürlich nicht ganz so stark, weil die nicht so ein starker Exportgeschäft haben oder hatten.
00:26:16: Natürlich belasten das die deutsche Wirtschaft, aber das ist auch nichts Überraschendes.
00:26:18: Das ist uns allen bekannt.
00:26:20: Und last but not least, Euro-Dollar ist zwar stabil, jetzt, wenn man so die vergangenen paar Wochen anschaut, aber der Handelsgewichter, der Euro steigt deutlich.
00:26:26: Also, gegenüber etlichen anderen Währungen steigt der Euro deutlich, was natürlich schlecht ist für den Export.
00:26:32: Also, wenn man sich jetzt anschaut, sind wir zehnjährige Bundesanleihen und so weiter steigen und all die anderen Gründe, dann hast du mehr Gegenwind für die Eurozone und damit auch für den DAX.
00:26:43: Und wir haben, wie gesagt, gerade das Thema Schuldenkrise in Frankreich und so weiter.
00:26:46: Und das belastet dann im Markt.
00:26:48: Aber jetzt warten wir mal, wie schnell die ECB reagiert, wenn die Zinsen für zehnjährige Anleihen relativ zügig und drehen sollten, weil die ECB dann halt was unternimmt oder es genügt ja schon, wenn die ECB sagt, wir können jederzeit mit dem Kauf von solchen Anleihen beginnen.
00:27:04: Da muss die ECB gar nichts kaufen, dann drehen schon die Zinsen ein.
00:27:08: Dann sollte sich die Lage beim DAX stabilisieren und beim Kakaront und so weiter.
00:27:13: Also die Gegenwind durch die US-Strafzolle, das wissen wir, dass das die deutsche Wirtschaft in den nächsten Quartalen erheblich belastet ist, haben wir auch Zahlen aus dem Aufschwung.
00:27:19: Und dann gucken wir, ob das bei Euro-Dollar noch passiert.
00:27:24: Noch mal für sicher, das sind die wichtigsten Termine für die nächsten Tage.
00:27:26: Also jetzt am kommenden Donnerstag, vierte September, die Anhörung im US-Kongress zur Nominierung von Trumps Wirtschaftsberater Stephen Mirren als Interimsmitglied erfährt.
00:27:38: Anhörungen im Kongress gehen natürlich darum, dass Muran noch vor dem siebzehnten September Mitglied ist, der Offizielles Fed-Mitglied und dann dafür sorgt, dass man eine Zinssenkungsrunde starten und er soll dann bis einen dreißig Jahr nach zwanzig, sechs, zwanzig im Amt bleiben.
00:27:52: Das wissen Sie.
00:27:53: Nächste Sache am Freitag, kommt ein Freitag-US Arbeitsmarktbericht.
00:27:57: Entschuldigung, wenn der auch nur annähernd zu verhören, US-Arbeitsmarktbericht für August, wenn der auch nur annähernd zu verhören, wie der für Juli ausfallen sollte, als mehr die Zahlen damals für Mai und Juni drastisch nach unten korrigiert hatten, dann brechen die Zinsen für den US-Anleihen ein, das reißt meiner Meinung nach.
00:28:13: Sollten die Zinsen für den US-Anleihen einbrechen, damit den Dollar nach unten ziehen, was meiner Meinung nach den S&P Femfwunder beflügeln sollte?
00:28:20: Beflügeln sollte, weil dann werden diese Themen, Hoffnung auf Zinssenkungen, die schwache Konjunktur, überlagern.
00:28:26: Meiner Meinung nach.
00:28:28: Nächste Sache.
00:28:29: Montag, achten Sie Themen, wie gesagt, die französische Regierung stellt die Vertrauensfrage.
00:28:32: Also, der wartet doch jeder und seine Oma schon, dass da irgendwie die Regierung die Vertrauensfrage verliert.
00:28:38: und dann ja, dann steuern wir halt auf Neuwahlen zu, oder was auch immer.
00:28:41: Egal.
00:28:42: Die Lage bringt im Zweifelsfall die ECB unter Kontrolle.
00:28:45: Ansonsten eskaliert die Lage.
00:28:47: Und das wissen auch alle Investoren.
00:28:49: Und am Dienstag wird es ja nochmal spannend, dann kommt die Revision der USA- Arbeitsmarktdaten.
00:28:53: Sie wissen ja, im vergangenen Jahr war es im August.
00:28:55: wo man dann die Daten für das ganze Jahr am Endeffekt um, also ich, siebenhundert, achthunderttausend pro Monat nach unten korrigiert haben, also drastische, drastische Korrektur nach unten.
00:29:05: Jetzt würde ich mal tippen, dass man dem Jahr Trump will, dass die Fed einen massiven Zinssenkungszyklus startet.
00:29:11: Was würden Sie jetzt erwarten von den USA-Arbeitsmarkten, von der Revision der Daten?
00:29:15: Ja, genau, das erwarte ich auch.
00:29:16: Die Daten werden auch diesmal drastisch nach unten korrigiert.
00:29:19: Es ist nur die Frage, oder sollte dürfte drastisch nach unten korrigiert werden?
00:29:23: Die Frage ist nur um wie viel?
00:29:24: Machen wir sechshunderttausend, siebenhunderttausend, achthunderttausend, whatever.
00:29:28: Egal.
00:29:29: Aber das spekulieren die Märkte.
00:29:31: Und darum läuft der Goldpreis jeden Tag auf neu, rekordhochs.
00:29:35: Und er profitiert natürlich auch davon, dass wir das Problem Ukraine-Krieg wieder haben, wo natürlich Gold als sichere Hafen auch gefragt ist.
00:29:42: Das wollen wir dem Zusammenhang nicht vergessen.
00:29:45: Also US-Inflationserwartung stagnieren.
00:29:48: auf erhöhten Niveau sind wir so ungefähr zwei Komma fünf Prozent, dass sie mehr jetzt schon etliche Monate, zwei Komma fünf Prozent.
00:29:55: Und irgendwann werden wir dann natürlich diskutieren müssen, wenn die Fett tatsächlich mit so drastisch mit einer drastischen Zinsenkungsrunde startet und daraufhin die Zins für zehn US-Anleihen nach unten rauschen sollten, weil im Notfall ist die Fett zu QE Anleihkäufe zurückkehren sollte.
00:30:10: Das ist meine Erwartung weiterhin.
00:30:12: welche Folgen das natürlich für die Inflation und die Konjunktur nächstes Jahr hat.
00:30:15: Weil einerseits könnte man ja argumentieren, wenn es die Zinsen für zehn US-Anleihen einbrechen und damit die Zinsen viel niedriger sein sollten als erwartet und das Geldmengenwachs zum angekurbelt werden, alle die Schulden wie verrückt machen, dann stützt es die Konjunktur, heizt es die Inflation an.
00:30:32: Ich kann aber natürlich auch teilweise anders argumentieren, wenn ich sage, je weniger Zinsen, je weniger Zinsen die Amerikaner... Und gut, natürlich auch die Ausländer bekommen für ihre iOS-Anleihen.
00:30:44: Umso weniger Geld wird er quasi geschaffen.
00:30:47: Umso weniger Geld fließt er in den Zyklus rein, in den Wirtschaftszyklus, Inflationszyklus und das dampft wieder die Inflation.
00:30:53: Also das wird eine sehr spannende Frage.
00:30:55: Schafft es Trump?
00:30:56: Schafft es Trump mit massiven Zinssenkungen?
00:30:57: Wie gesagt, er redet ja immer davon, die Zinszahlung der Regierungen in Washington liegen bei US dollar pro Jahr.
00:31:05: Und man darf nicht vergessen, selbst die massiven Zinssenkungen schlagen er mit einer Dort in Zeit in Verzögerung durch, weil die durchschnittliche Laufzeit der Andere liegt ja bei, wo haben wir es genau, sechs, sechseinhalb Jahren, glaube ich, kann ich auch nochmal genau nachlesen.
00:31:16: Also das wirkt ja zeitlich verzögert, aber das spielt natürlich der Markt alles wieder.
00:31:21: Auch das müssen wir alles besprechen in den nächsten Monaten.
00:31:23: Da freue ich mich schon drauf.
00:31:25: Wie geht es weiter mit Euro-Dollar?
00:31:26: Denk auch da weiterhin seitwärts.
00:31:28: Da geht es ja selten in seitwärts hängen.
00:31:30: Wie gesagt, davon auch, wie schwach der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag ist.
00:31:34: Erwartet werden, glaube ich, siebzigtausend.
00:31:36: Mich würde es nicht überraschen, wenn da nur fünfundzwanzigtausend rauskommen.
00:31:39: Und die Zahl für für Juli drastisch nach unten korrigiert wird.
00:31:42: Drastisch.
00:31:43: Also auch mal leicht um fünfzigtausend.
00:31:46: Wie geht es weiter mit Öl?
00:31:47: Also jetzt in der vergangen Woche haben wir mal jetzt eine Anstieg um zwei Prozent gehabt.
00:31:53: Keine Ahnung.
00:31:53: Man kann natürlich sagen, Thema wie Iran und zu weiter kochen wieder hoch.
00:31:58: Auf der anderen Seite, wenn die Konjunktur schwach ist, kann auch der Ölpreis wieder schnell nach unten drehen.
00:32:02: Also ich denke da weiterhin Zeitwärts beim Ölpreis.
00:32:05: Wie geht es weiter beim S&P Femfhundert?
00:32:06: Jetzt heute haben wir jetzt ein Rückgang, also so richtigen Grund dafür kann ich bei besten Willen nicht finden.
00:32:14: Also ich habe viel drüber nachgedacht.
00:32:17: Okay, der September ist da, so wie jedes Jahr hätte ich fast gesagt.
00:32:21: Also üblicher Rückgang, in dem Monat September, also da könnte man fast sagen, jetzt fallen wir heute schon ein bis vier Prozent, können wir schon wieder rein im Markt, weil jetzt sind wir ja schon am Tief.
00:32:30: Also Grund jetzt irgendwie für wahnsinnige Skeptis.
00:32:34: Gerade für S-Aktien sehe ich absolut nicht, wenn mein Szenario richtig ist.
00:32:38: Ich kann natürlich absolut falsch liegen.
00:32:39: Das sage ich auch immer ganz offen.
00:32:41: Und die Zins für S-Aktien explodieren in den nächsten Monaten, weil irgendwas falsch läuft.
00:32:46: Zins für S-Aktien, dann hat natürlich der Markt schnell Probleme.
00:32:48: Gerade wenn du dann den Dollar mit nach oben ziehst, steigende Dollar belastet die ganze Party.
00:32:52: Klar.
00:32:53: Aber wenn ich mit meinem Szenario richtig lieg, wir haben jetzt etliche Monate zeitwärts sindiert und schlussendlich sollten die Zins für Xenio SNL einbrechen, nach unten rauschen, weil einfach die fette Zinsen nach unten bringt, mit Zinssenkung.
00:33:06: Dann sollte die Party beim S&P fünfund hat meiner Meinung nach klar weitergehen.
00:33:09: Und da spielt es keine Rolle, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV, KGV.
00:33:19: Technologieaktien, weil die künftigen Gewinne dort die wenig abdiskontiert werden.
00:33:24: Aber auch umgekehrtes Szenar, wenn jetzt die Zinsen kräftig steigen sollen, wird es gerade die US-Tag-Aktien belasten.
00:33:29: Das wissen Sie auch.
00:33:31: Wie geht es weiter bei Barrick Mining?
00:33:33: Und Sie wissen ja nun, ich bin einer der größten Goldbullen, den Sie finden.
00:33:37: Kurse von heute, was sind wir?
00:33:38: Drei Tausend Fünfhundert Fünfzehn Dollar sind jetzt auch nicht wirklich überraschend.
00:33:42: In dem Zusammenhang hat ich ja zuletzt schon mal einen Beitrag zu Neumant Mining auf der Homepage von BMP Paribas gemacht, weil ein Zuschauer hier danach gefragt hat.
00:33:52: und jetzt habe ich mal spontan gestern entschieden, ich mache heute einen Beitrag zu Barrick Mining, zu Barrick Mining dazu vor dem Hintergrund der Rekordfahrt des Goldpreises.
00:34:02: Und die Überschrift können Sie lesen, trotz Rekordfahrt des Goldpreises ist die Aktie sehr günstig.
00:34:08: Die Betone ist auf sehr günstig.
00:34:09: Etliche Zuschauer haben in den vergangenen Jahren schon öfters gefragt, wo gibt es noch günstige Aktien?
00:34:14: Und ich habe zahllose Malinger gesagt, in der größten Plase beim S&P verfundet, findest du praktisch keine günstigen?
00:34:19: Es gibt praktisch keine.
00:34:20: Die habe ich auch in Sicht übersehen.
00:34:22: Die Aktien von Bergmeine, wenn Sie mal gucken, von der Bewertung Enterprise Value zu ABHDA oder Enterprise Value zu EBIT.
00:34:28: Wo sind wir?
00:34:28: Ich habe jetzt die Zahlen immer genau aus.
00:34:29: dem Ding sind ungefähr fünf, glaube ich, Enterprise Value zu EBIT.
00:34:33: Das heißt, die Bewertung ist super niedrig, super niedrig.
00:34:35: weiß ich nicht, auf dem Niveau von Bayer oder so.
00:34:37: Wie von einem Unternehmen wurde Sorge erst, wie geht's dem Unternehmen in drei, vier, fünf Jahren?
00:34:43: Barrick Mining.
00:34:44: Also offensichtlich spekulieren viele Investoren, dass die Rekordfahrt beim Goldpreis nicht nachhaltig ist und dann die Gewimme von Barrick Mining wieder nach unten drehen werden.
00:34:53: Die Aktie ist spottbillig.
00:34:55: Mit einem Wort, spottbillig.
00:34:57: Und wenn ich nur ein bisschen Ahnung habe vom Geschäft, nur ein bisschen Ahnung, ich meine, ich mag Zeit.
00:35:03: dann hat die Achse das Potenzial, sich in weniger als einem Jahr zu verdoppeln, von dem aktuellen Niveau aus.
00:35:08: Ich bin ja nicht jemand, der üblicherweise Kursziele macht, weil ich sage, es kann immer so viel dazwischenkommen und es kann so viel passieren, Kursziele machen keinen Sinn.
00:35:14: Aber wenn ich mir die Bewertung von Barrick Mining anschaue und auch nur das Szenario bei Gold auch ein bisschen nur richtig einschätze, dann kann sich die Achse meiner Meinung nach verdoppeln auf Sicht von bis Mitte nächsten Jahres.
00:35:27: und vielleicht noch mal zu den Aktien aus dem Hui-Index insgesamt, also aus dem Nazi-Akka-Goldback-Index, also die Goldgrößen-Goldförder insgesamt.
00:35:35: Wenn ich mal so die Aktien anschaue, etliche, ich habe mit Newman angefangen, habe jetzt was zu Barry gemacht, werde vielleicht in den nächsten Tagen und Wochen, wenn Sie mögen, können Sie auch gern was unter die in die Kommentarbox dazu reinschreiben.
00:35:46: Wenn Sie mögen, vielleicht ein paar andere Werte noch anschauen.
00:35:49: Die Aktien der Goldförder können sich meiner Meinung nach, wenn ich die Wertung und so weiter anschaue, innerhalb von einem halben bis einem Jahr um fünfzig Prozent nach oben schießen.
00:35:59: Umfünft gegenüber dem aktuellen Niveau.
00:36:01: Das ist meine Überzeugung.
00:36:03: Da lasse ich mich gerne drauf festnageln.
00:36:06: Nächster, wie geht es weiter bei Tempus AI?
00:36:08: Da haben wir einen kleinen KI-Spezialisten für das Gesundheitswesen.
00:36:13: Er freut sich guter Geschäfte.
00:36:14: Astronomische Bewertung, astronomisch.
00:36:18: Wie gesagt, würde mich freuen, wenn Sie es lesen mögen, finden Sie vielleicht auch eine Anträge zum Trade.
00:36:23: Wie geht es weiter beim DAX?
00:36:25: Okay, der DAX läuft jetzt seit ein paar Monaten zeitwärts, sind wir wieder bei dreiundzwanzigtausend.
00:36:30: Fünfhundertpunkten hatte ich so nicht erwartet, gebe ich problemlos hier offen zu.
00:36:34: Gründe habe ich Ihnen aufgezählt, wie gesagt, gerade die steigenden Zinsen und so weiter.
00:36:41: Schwache Konjunktur in der Eurozone, falls ich das auch noch vergessen haben sollte.
00:36:45: Insgesamt kurzfristig seitwärts, weil wir natürlich die Risiko fangen, wenn natürlich die Lage am Montag in Frankreich komplett eskaliert und Christine Lagarde und wer auch immer die Chefs anderer Notenbank-Chefs aus den Südländern da irgendwie nichts zu dem Thema sagen und die Zinsen irgendwie verrückt nach oben ziehen, dann hat natürlich der Dachs noch Gegenwind, ist auch klar.
00:37:04: Klar, kann ich ihn nicht verschweigen.
00:37:06: Insgesamt, Dachs liegt jetzt trotz, obwohl wir vom Top so ungefähr tausend Punkte zurückgegangen sind, liegt der Dachs jetzt vierundhalb Prozent unter dem Rekord hoch.
00:37:15: Vier, ein halb, vier, fünf Prozent.
00:37:17: Also nichts, was mich irgendwie riesig verunsichern sollte.
00:37:20: Natürlich, ich sehe es, wir laufen da seit vier, drei, vier Monaten zeitwärts.
00:37:24: Das sehe ich auch, die Gründe haben wir besprochen.
00:37:26: Aber jetzt irgendwie einen großen Einbruch zu erwarten.
00:37:28: Heute verkaufen die Investoren wie verrückt die Zügliche im Plax.
00:37:31: Was weiß ich, ein Daimler Truck oder eine Siemens Energy.
00:37:37: Was hat sich denn bei diesen Werten verändert im Vergleich zu gestern, dass der Kurs heute um vier oder fünf Prozent rasiert wird?
00:37:44: Also das soll mir doch mal einer erklären, so wie ich hier alles erkläre, dass ich das verstehen kann.
00:37:49: Es hat sich nichts, sorry, also klar, ich weiß, SMA Solar, Granatengewinnwarnung, klar ist mir auch klar, dass das irgendwie jetzt keine gute Nachricht ist für Sie mit Energy, ist mir auch klar.
00:38:00: Aber insgesamt, was hat sich denn da so, dass man heute wie verrückt Dachsackzellen verkaufen kann ich nicht nachvollziehen, außer dass es, dass das September begonnen hat.
00:38:12: Also insgesamt kurzfristig, seitwärts, weil man natürlich all die Entwicklungen abwarten muss.
00:38:15: Wie gesagt, US-Arbeitsmarkt bin ich.
00:38:16: Freitag, Montag, Frankreich, Dienstag, Revision der US-Arbeitsmarktdaten und so weiter, was daraus kommt.
00:38:23: Kurzfristig, seitwärts.
00:38:24: Und dann gucken wir mal, wenn die ECB eingreift und die Lage sich bei den Zinsen in der Eurozone beruhigt, dann gucken wir mal, wie schnell sich die Lage an den Aktienmarkt beruhigen sollte.
00:38:33: Ist meine Überzeugung.
00:38:34: Also ich kann weiterhin keinen Crash sehen.
00:38:36: Also wenn ich sehen würde, können Sie sicher sein, dass ich Ihnen hier ganz offen sagen würde.
00:38:40: Da können Sie sicher sein.
00:38:41: Wie geht es weiter bei Gold?
00:38:43: Da habe ich offensichtlich zu früh den Schad gemacht.
00:38:45: Drei, vier, dreitausend, vierhundert, neunzig Dollar, wie ich sage, vorn hat sich geguckt, da waren wir bei dreitausend, fünfhundert, fünfzehn oder was.
00:38:52: Also, Gründe habe ich Ihnen oft genug erzählt.
00:38:59: Wenn es wirklich so kommt, ich erwarte, dass die Zinsen in den USA in den nächsten Monaten deutlich fallen sollten, der Dollar schwach ist.
00:39:05: Besser ist das Umfeld und besseres Umfeld für Gold kann es weiter nicht geben.
00:39:09: Ganz weiter nicht geben.
00:39:10: Und ich gehe davon aus, dass es zuerst Richtung Viertausend geht.
00:39:13: Und anschließend, mich würde es nicht überraschen, wenn es beim Goldpreis bis, was weiß ich, Mitte Ende nächsten Jahres Richtung Viertausend geht.
00:39:19: Das ist weiter in mein Szenario.
00:39:21: Wenn du solche Welt-, eine Weltreservewährung wie den Dollar kaputtmachst, durch viel zu niedrige Zinsen und so weiter, dann müsste meiner Meinung nach der Goldpreis noch viel, viel weiter steigen.
00:39:33: Und du hast ja dein enormes Geldmengenwachstum und all das, all das.
00:39:38: Nächster, wie geht es weiter bei Bitcoin.
00:39:40: Kleine Berg- und Talfahrt in den vergangenen Tagen.
00:39:43: Okay, im Wochenverlauf rückgang um zwei Prozent.
00:39:46: Ja, okay, dann kann man vielleicht, wie gesagt, ich kann jetzt keinen Grund finden, warum jetzt Bitcoin seit ein paar Wochen hier seitwärts hentiert.
00:39:54: Weil da gilt ja am Endeffekt das gleiche wie für Gold.
00:39:58: Wenn du die Währung kaputtmachst, dann spricht es für mich, glaube Bitcoin, aber ich kann natürlich nicht ausschließen, dass irgendwelche große Große Besitzer, sei es BlackRock oder wer auch immer, da im großen Umfang Bitcoin verkaufen, kann ich nicht ausschließen.
00:40:15: Aber von der fundamentalen Sicht her, sollte meiner Meinung nach Bitcoin auch deutlich, deutlich steigen.
00:40:21: Aber kurzfristig seitwärts, kurzfristig seitwärts.
00:40:25: Warten wir mal die Nachrichten ab.
00:40:26: So können wir es weitergehen.
00:40:27: Alles auf einen Blick.
00:40:28: Zinsen für zehn EOS-Anleihen, seitwärts, Euro-Dollar, seitwärts.
00:40:31: Öl habe ich auf seitwärts gedreht, von abwärts.
00:40:33: Gründe haben wir besprochen.
00:40:34: S&P funden, lass ich laufen.
00:40:36: Fall nach oben.
00:40:37: Tags habe ich auf SideWords gedreht.
00:40:38: Probleme haben wir hier besprochen.
00:40:40: von aufwärts zuvor.
00:40:41: Gold habe ich wieder nach oben gedreht.
00:40:44: Vorher SideWords.
00:40:46: Gold ist nach oben ausgebrochen und die Aussichten für Gold sind sensationell meiner Meinung nach.
00:40:50: Und Bitcoin.
00:40:51: SideWords.
00:40:52: Vorher war ich aufwärts, aber wie gesagt, das kann sich auch sehr schnell wieder ändern gerade bei Bitcoin.
00:40:58: So jetzt noch ein paar Termine.
00:40:59: Am Morgen Mittwoch die US-Industrieaufträge.
00:41:02: Die Zahl der offenen Stellen werden wir natürlich uns genau anschauen.
00:41:05: Das können ich schon zu deutlichen Ausschlägen bei den Restzinsen führen.
00:41:08: Dann Basebook und Nachbörsenschlüsse in den USA zahlen von Salesforce.
00:41:13: Dann am Donnerstag zahlen von EDP, dann USASM Dienstleistungen.
00:41:18: Also auch da natürlich die Beschäftigungskomponente ganz wichtig.
00:41:21: Und nach Börsenschluss in den USA zahlen von Broadcom.
00:41:24: Und natürlich die Zahlen von Salesforce und Broadcom dürfen geradezu ausschlägen bei den KI-Aktien.
00:41:29: Sorgen.
00:41:30: Und dann am Freitag, deutschen Industrieaufträge und natürlich der alles entscheidende USA-Arbeitsmarktbericht.
00:41:37: So, das war meine Präsentation für heute.
00:41:40: Was haben wir?
00:41:41: Achtundvierzig sind wir gut in der Zeit.
00:41:42: Jetzt schreiben wir alle ihre Fragen an, versuche die gut zu beantworten und dann haben wir es schon geschafft.
00:41:48: Also, liebe Heide, ich hoffe, Sie hatten ein paar angenehme und holzame Tage.
00:41:50: Das hatte ich wirklich.
00:41:51: Vielen Dank.
00:41:51: Hatten ein paar schöne Tage und... Freue mich, dass ich jetzt wieder da sein darf.
00:41:55: Sind wir in der Realität angekommen, erreichen wir nun eine größere Korrekturphase.
00:42:03: Wie gesagt, die Gründe haben wir besprochen.
00:42:06: Ich kann jetzt nicht ausschließen, dass ich der Kursrückgang beim DAX noch mal um, keine Ahnung, fünfhundert Punkte ausweite, was nochmal zwei Prozent wären.
00:42:15: So what?
00:42:17: Also ich könnte nur bärisch werden, wenn ich sage, die ECB greift nicht ein.
00:42:20: Die greift nicht ein.
00:42:22: Die lässt einfach die Zinsen für Frankreich nach oben rauschen, für Deutschland, für Italien und so weiter.
00:42:26: Und da reden wir halt Schuldenkrise und so weiter.
00:42:28: Und die in England schießen auch immer weiter nach oben.
00:42:31: Auch da eskaliert natürlich die Lage komplett.
00:42:33: Dann müssen die mit Haushaltskürzungen reagieren.
00:42:35: Also die Politik in England, da kann man nur noch den Kopf schütteln.
00:42:39: Meiner Meinung nach.
00:42:40: Dann müssen die mit Haushaltskürzungen reagieren und dann drückt das natürlich auf die Konnektur.
00:42:45: Dann ist die Konnekturschwach und so weiter.
00:42:46: Dann haben wir all die Probleme.
00:42:48: Wenn ich das annehme, dann kann ich natürlich sagen, okay, der Dachs rauscht noch mal.
00:42:51: Weiß nicht, eine Tausend Fünfzehnte Punkte nach unten, problemlos.
00:42:54: Aber davon gehe ich nicht aus.
00:42:58: Weil umso mehr musst du ja anschließend pumpen, um die Märkte wieder nach oben zu treiben, um die Lage an den Märkten zu beruhigen.
00:43:04: Also die ECB kann meiner Meinung nach die Lage nicht eskalieren lassen.
00:43:08: Dann schreibt jemand, hallo zusammen von der Schwäbischen Alpen, natürlich herzliche Grüße überall hin, Schwäbischal, wo immer Sie auch zuschauen mögen.
00:43:15: Schreibt jemand noch nicht, der September hat er erst angefangen.
00:43:19: Also dann gucken wir mal, ob der September ein ausreichender Grund ist für einen Ausverkauf bei S&P von der DAX.
00:43:25: Schauen wir mal, ich bin da gespannt, den nächsten machen.
00:43:28: Willkommen im Vielfachbefürchte in September aus dem Hochtownus.
00:43:31: Also bei uns war das Wetter heute gemischt.
00:43:33: Ansonsten habe ich keine großen Sorgen vor dem September prinzipiell.
00:43:37: Natürlich muss man auch die Sachen wie Reverse Repo und so weiter, wo man zuletzt dort in den Anstieg in den USA hat, auch das alles im Auge behalten.
00:43:44: Da bin ich ja auch bei Ihnen.
00:43:45: Und Sie können davon ausgehen, dass ich weiter all die Signale in den USA beobachten werde, was eventuell auf Probleme hindeuten könnte.
00:43:54: Schreibt mir immer, hallo, ich freue mich, dass Sie wieder da sind.
00:43:56: Vielen Dank für die netten Worte.
00:43:58: Das freut mich natürlich sehr.
00:44:00: Jetzt sind wir im September.
00:44:02: Okay.
00:44:03: Das höchste Gericht der USA muss darüber entscheiden, ob Präsident Trump seine Strafzölle überhaupt verhängen durfte.
00:44:08: Der war von sich als Solkaushänder und bringt Verbraucher zur Verzweiflung.
00:44:13: Genau, das höchste Gericht muss entscheiden.
00:44:15: und gehen wir davon aus, also ich gehe davon aus, dass der Supreme Court, der im Moment, glaube ich, mit neuen Leuten besetzt ist, neuen Personen, dass der klar, sagen wir mal im Feld, ist zumindest sechs zu drei, dafür stimmt, dass Trumps Strafzölle in Ordnung mit der Verfassung sind.
00:44:35: Davon gehe ich klar aus.
00:44:36: Ich bin kein Jurist, sage ich oft, ich habe bewältestudiert.
00:44:40: Bin kein Jurist, kann einen auch keine Kandidi geben.
00:44:45: Aber ich gehe davon aus, dass die klar bleiben.
00:44:47: Ansonsten wird Trump über irgendwelche anderen Regelungen Möglichkeiten suchen, damit die Strafzelle trotzdem in Kraft bleiben.
00:44:55: Also ich gehe davon aus, dass wir dieses hohe Strafzollniveau beibehalten werden.
00:44:58: Wie Sie wissen, die Strafzelle in den USA sind in einem Schnitt so... Wenn du Kinan alles dazunehmst, bis zu, also ich runter zu Bangladeschen, war so immer im Schnitt bei achtzehn Prozent, das ist ungefähr die siebenfache, die siebenfache des Niveaus des Vorjahres.
00:45:12: Wie Sie wissen, zum Trumps Antritt im Januar, im Januar, auf dem wir zwanzig waren, war bei zwei Komma, drei, zwei Komma, vier Prozent.
00:45:19: Also eine Versiebenfachung.
00:45:21: Also das ist nicht gut, absolut nicht gut für die S-Wirtschaft und natürlich all die Länder, die dort hin explodieren, am allerwenigsten wird exportieren, Entschuldigung, exportieren und damit am wenigsten wird Deutschland.
00:45:32: Aber das Thema Strafzoll und so weiter sollte jetzt doch allmählich in den Märkten eingepreist sein.
00:45:37: Natürlich kann Trump, die Sache jederzeit eskalieren, kann der EU statt dreizig Prozent aufbrummen, wenn wir mit dem Thema Digitalsteuer und so weiter machen und damit US-Tex in Angriff nehmen.
00:45:48: Und dann gehen Sie mal davon aus, dass Trump da richtig reinhalten wird.
00:45:54: Ich war nicht die EU eindringlich vor derartigen Pläne.
00:45:59: Ich kann es nicht ausschließen, dass der Brüssel und die Bundesregierung gerade schon soweit da irgendwelche Pläne haben.
00:46:04: Ich war eine.
00:46:05: Ich war eine eindringlich davor.
00:46:06: Aber gucken wir mal.
00:46:08: Der Präsident Trump kann alles aushebeln, wenn eine Gefahr der nationalen Sicherheit ausruft.
00:46:12: Okay.
00:46:14: Dann im September, Oktober kannst du deinen Cash investieren.
00:46:18: Okay.
00:46:26: Hallo Lieblingseggern.
00:46:27: Na, das ist ja sehr nett.
00:46:28: Also dann schreibt ihr immer laut einer Analyse von El Paris.
00:46:31: Gibt es mehrere Peros?
00:46:34: Polizellen nicht nachhaltiges Wachsomabhängigkeit von Kinokonzentration auf wenige Großkunden.
00:46:40: Bezügt sich das jetzt auf ein Video oder so?
00:46:45: Nehm ich mal an, okay.
00:46:47: Ich denke, dann haben wir ja die Sachen im Video, haben wir glaube ich ausführlich besprochen.
00:46:52: Dann, QuickCommerce gibt es bei uns schon vor zwanzig Jahren, dass der Enkel der Tante Emma Laden nach Telefonisch war, er uns nach Hause brachte.
00:47:02: Ja, ist okay.
00:47:03: Nur, ich glaube, da kommt es jetzt ein bisschen größer am Umfang.
00:47:08: Und es wird dann halt auch von Alibaba bzw.
00:47:11: dessen Partnern geliefert.
00:47:13: Also das ist dann schon ein bisschen was anderes.
00:47:16: In vielen Ortschaften in Deutschland bin ich mir nicht mehr sicher.
00:47:20: Wir haben einen Laden bei uns im Dorf, ob der es wirklich schafft, innerhalb einer Stunde was zu liefern.
00:47:23: Die haben nicht mehr super viel Personal.
00:47:27: Also Quick Commerce bei Alibaba ist dann, glaube ich, schon nochmal eine Hausnummer größer.
00:47:31: Dann schaue ich mir das Werk in Unterlüsse.
00:47:33: Ich bin kurz Zeit hochgezogen, wenn man will, geht es also doch.
00:47:35: Absolut ihrer Meinung.
00:47:36: Absolut ihrer Meinung.
00:47:38: Da kann sich manche auch noch mal von Rheinmetall-Werkwehrscheibe abschrauben.
00:47:43: Also der Krieg dauert schon vier Jahre, ja leider.
00:47:45: Leider.
00:47:45: Und ich würde mir wünschen, dass er sehr bald endet, aber es sieht leider nicht danach aus, der Ukraine-Krieg.
00:47:52: Bei uns in Baden-Württemberg ist der Arbeitslosenkohle bei fünf Prozent.
00:47:55: Ja, genau.
00:47:56: Und das sind wie in vielen Bereichen die geschönten Daten.
00:47:58: Die tatsächliche Arbeitslosenquote ist meiner Meinung nach höher, aber vielleicht muss ich das auch mal rechnen.
00:48:05: Dann steht die Auslosigkeit steigt, aber in jedem dritten Geschäft steht ein Zettel suchen, Verkaufskräfte finden den Fehler.
00:48:11: Da bin ich völlig ihrer Meinung, völlig ihrer Meinung.
00:48:14: Und das liegt meiner Meinung nach daran, dass vielleicht die Transferzahlungen in Deutschland zu hoch sind.
00:48:18: Wer ist es mein Überzeugung?
00:48:20: Anderen Grund kann ich absolut nicht finden.
00:48:22: Aber das Thema zu vertiefen bringt nichts.
00:48:23: Ich fürchte, da wird sich nicht viel ändern.
00:48:25: Tut mir leid.
00:48:27: Dann nur dank ständisch jetzigsten Industrie, die ich drei Millionen Arbeitslose.
00:48:32: Genau, bin ich auch ihrer Meinung.
00:48:35: Dann schreibt jemand schade, wo soll das hingehen in Europa, keine Halbleitindustrie, schwächer werden die Autoindustrie, Schulden werden größer, starke Konkurrenzien aussehen.
00:48:42: Ja, ja, die Aussichten für die Eurozone oder Europa insgesamt, halte ich auch für ziemlich trüb, richtig ziemlich trüb.
00:48:50: Wenn man sieht, wie viel Jobs die Autoindustrie in den vergangen Monaten abgebaut hat, ich habe genau die Zahl nicht in den Kopf, fünfzigtausend oder mehr.
00:48:56: Und alle Jobs, die hinten dranhängen, das ist schon dramatisch und sieht nicht gut aus, am Allerdings für Deutschland fürchtig.
00:49:07: Dann steht, weshalb wird es nicht so berichtet, wie oben aufgelistet?
00:49:10: Meinen Sie die Reihenfolge bei den Einzelaktien?
00:49:13: weil ich es halt in chronologische Reihenfolge mache, weil wer doch meistens jetzt einer mit dem anderen zusammenhängt, falls sie nicht die ganze Sendung anschauen möchten, dann können sie einfach ab morgen früh, wenn er die Time Stamps rein gemacht und wenn sie sich dann nur für Reihenmetall oder nur für Alibaba oder was wir ihm interessieren, dann schauen sie sich einfach nur das an, wenn sie mögen.
00:49:33: Wird morgen früh am Mittwoch früh üblicherweise eingefügt, bin ich da am Verständnis.
00:49:41: Dann gucken wir, was ist heute bei Pepsi los, plus sechs Prozent.
00:49:44: Hab da nichts gesehen.
00:49:45: zu Pepsi, kann ich leider nicht weiterhelfen.
00:49:50: Müßt immer schauen, aber ich denke, da finden Sie irgendwelchen Nachricht im Internet.
00:49:55: Ich weiß nicht, ob das eventuell mit der Aufspaltung bei Kraft Heinz und so weiter zu tun hat.
00:49:59: Müssen wir mal gucken.
00:50:01: Falls Sie noch was sein sollen, dann schreiben Sie einfach an derivatet.bmp.bapp.com.
00:50:05: Dann kann ich da höchstens mal nachschauen.
00:50:09: Ok, Dezember-Zwanzig-Sechs wurde lagart, ok, wissen wir mal, die all die unschönen Sachen, ja, genau.
00:50:15: Silver-Long wäre interessant.
00:50:17: Ja gut, das haben wir in den vergangenen Wochen und Monat, glaube ich, oft gesagt, wo ich gesagt habe, wenn der Goldpreis so steigen sollte, wie erwartet das dann, der Silver-Preis dort ist stärker steigt und stehe der Überzeugung, bleibe ich weiterhin, dass natürlich Silver sehr aussichtsreich ist.
00:50:32: Genau.
00:50:34: Also, Christine Lagart, der Chefin ist IWF, bekam eine gute Bezahlung, da bin ich bei Ihnen.
00:50:40: dann also dann noch mal was zu lagart.
00:50:46: ok ja der post ist halt gut bezahlt.
00:50:53: dann schreibt Jemand novo also nove nur disk ist gemeint macht heute wieder eine korrektur.
00:50:59: gut wir hatten ja in den vergangenen paar wochen eine kräftige erholung eine deutliche holung muss man einfach sehen wie lange die noch weitergehen könnte.
00:51:07: zuletzt die nachrichten dass da spezielles mittel von nove besser ist als als Das Konkurrenzprodukt von Eli Lilly und so haben sie bestimmt auch gesehen.
00:51:17: Ja, vor dem Hintergrund die Stimmung hat sich deutlich verbessert.
00:51:20: Also würde es mich nicht überraschen, wenn kurzfristig, kurzfristig die Erholung bei Novo noch ein bisschen weitergehen könnte.
00:51:26: Nur so eine Erholung hatten wir in den vergangenen Jahren wiederholt und dann anschließend ist die Aktie wieder nach unten gedreht, weil natürlich die astronomischen Wachstumserwartungen meiner Meinung nach bei weitem nicht erfüllt werden können.
00:51:36: Das habe ich auch schon oft so gesagt.
00:51:40: Vor dem Hintergrund ist es, glaube ich, im Auge behalten.
00:51:42: Also, wie gesagt, da steigt man nur noch Disco auf.
00:51:44: Vielleicht machen wir auch mal was in nächster Zeit.
00:51:46: Ich denke, kurzfristig, kurzfristig, leicht aufwärts oder weiter aufwärts, ich denke, dass die Erholung weitergehen kann.
00:51:51: Und da muss man einfach die Sache schadetechnisch anschauen.
00:51:54: Ich denke, das sind sie bei der Runde, wo mit Harrierer so ganz richtig.
00:51:58: Dann.
00:52:02: Dann.
00:52:05: Dollarentwertung wird größer, wenn Leitzins gesenkt wird.
00:52:08: Ja, das ist natürlich richtig.
00:52:11: Deswegen Silver Gold.
00:52:12: Okay, Platin nicht vergessen.
00:52:19: Platin, Palladium und die Themen können wir auch mal in der nächsten Zeit anschauen.
00:52:22: Früher habe ich öfters mal Platin und Palladium mal im Auge gehabt.
00:52:29: Dann schreibt jemand, da du langfristig bei NOVO investiert, könnt ihr diese Kurskapri holen, bei diesem guten Unternehmen doch egal sein.
00:52:35: Also gut, dann gucken wir mal.
00:52:38: Aber wie gesagt, da würde ich die Sache vor allem... Zumindest kurz für sich bei Nurentis vor allem chartechnisch anschauen.
00:52:44: Vielleicht in dem Zusammenhang noch eine Sache.
00:52:47: Haben Sie bestimmt auch gesehen, dass die Biontech-Aktienne vergangenen Wochen doch ziemlich nach unten gerauscht ist.
00:52:52: Ich denke, das spielt auch die Meldung rein, dass Trump... gestern oder vorgestern, aber man zwar gesagt hat, dass Pfizer, Pfizer diese angeblich so sensationellen Daten zu den Corona-Impfstoffen doch mal öffentlich machen soll.
00:53:04: Die machen da immer Studien mit der FDA und so weiter hin und her, aber so der breiten Öffentlichkeit werden die nicht öffentlich gemacht.
00:53:10: Und auch diese Meldung spielen dann natürlich rein.
00:53:15: Und vor dem Hintergrund gucken wir mal, wie es da gerade bei BioNTech in den nächsten Wochen und Monaten weitergeht.
00:53:21: Aber sagen wir jetzt, der rungstige Kurs-Einbruch sollte für viele Zuschauer hier, glaube ich, jetzt nicht überraschend sein, denke ich mal.
00:53:30: Bitte auch noch im Auge behalten.
00:53:31: Ich weiß nicht, wer von Ihnen das vielleicht trägt.
00:53:34: Dann schreibt Ihnen mal irgendwann, ich bin der größte Platin-Bulli.
00:53:36: Na, das ist doch schön.
00:53:37: Dann hoffen wir mal, dass das Ding richtig abzieht.
00:53:42: Glaube nicht, dass die Arbeitsmarktzahlen schlecht werden.
00:53:44: Trump hat auch den vorigen Minister rausgeschmissen, weil die Zahlen so schlecht waren und die Stelle mit einem Klarkör besetzt.
00:53:50: Ja, okay, aber erstmal musst du miserable Zahlen bringen, weil du kannst ja sagen, die waren alle geschönt von beiden.
00:53:57: Und du musst natürlich miserale Zahlen bringen oder eher Müsste, die US-Regierung müsste miserale Zahlen bringen, damit du dazu bringst, Paul dazu bringt, dass er erstmal mit einem kräftigen Zinssenkungszyklus startet.
00:54:08: Und wenn er das erstmal gemacht hat, dann wartest du zwei, drei Monate ruhig ab und dann kannst du die ganz wunderbare Zahlen bringen.
00:54:13: Klar, aber erstmal musst du schwache Zahlen bringen, damit die Zinssenkungen losgehen.
00:54:20: Dann schreibt jemand, könntest du mal eine Analyse zu Lululemon, also schreiben wir mal Lululemon auf.
00:54:26: Okay.
00:54:27: Okay.
00:54:31: Dann schreibt jemand Barricade Probleme mit dem Min in Mali, das belastet.
00:54:34: Das habe ich alles in dem Beitrag entsprechend alles aufgezeigt, steht alles drin.
00:54:40: Aber das Thema die Sonderabschreibung von µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm nur viel, µm Prozentual hat nur fast die einhundertsechzig um acht Prozent.
00:55:14: Okay, das sind die Schad technischen Techniker unter sich.
00:55:17: Dann schreibt jemand.
00:55:18: Irgendwann der DAX läuft zeitwärts.
00:55:19: Richtiger läuft seit ein paar Wochen, ein paar Wochen zeitwärts mal.
00:55:23: Fünfhundert Punkte oberhalb der Viertausende Marken an fünfhundert Punkte drunter.
00:55:26: Und wie gesagt, ich habe auch gesagt, ich kann nicht ausschließen, dass er vielleicht auf.
00:55:30: Dreiundzwanzigtausend sinkt, kann er absolut nichts nicht ausschließen.
00:55:33: Aber was sind das?
00:55:34: Zwei Prozent Pinnards.
00:55:37: Dann.
00:55:40: Gold ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Depot, der Ruhepol.
00:55:43: Völlig, völlig richtig.
00:55:44: Sehr gut, da kann ich Sie nur dazu glückwünschen.
00:55:49: Frage, wo bitte ist die Politik, die nicht die Katastrophe?
00:55:52: Okay, lassen wir das Thema Politik weg.
00:55:55: Es bringt ja nichts.
00:55:56: Manch einer mag Trump und andere mag Trump nicht.
00:55:59: Manch einer findet Politik, was weiß ich in Frankreich, Italien, Spanien gut oder nicht.
00:56:03: Ich kann sowieso nicht erinnern.
00:56:04: Ich kann es nur beobachten aus sicherer Entfernung.
00:56:10: verweist dann irgendwann mal auf die Arbeitslosenzahlen und dann ist, glaube ich, klar, wie die Politik ist.
00:56:15: September ist September hier die letzten vierzig Jahre in der Statistik.
00:56:19: Okay, und da gibt es auch die Statistik, wenn der Entschuldigung S&P fundet im August ein neues Rekord hoch erreicht hat dann Felder in so einer Wahrscheinlichkeit von was ist, siebzig oder achtzig Prozent im September.
00:56:32: All die Statistiken kenne ich auch.
00:56:34: Nur ich sage, in dem Fall ist das Umfeld vielleicht anders als sonst, weil man im September vielleicht halt Themen hat, wie, dass Trump die Fed mit seinen Mitgliedern besetzt und so weiter und dementsprechend die Zins nach unten kommen.
00:56:45: Das heißt, man hat vielleicht gar nicht die Probleme, die man in anderen Jahren hatte.
00:56:49: Das Thema Schuldenkrisen in Frankreich haben wir leider jetzt im September.
00:56:52: Da bin ich bei Ihnen.
00:56:56: Dann Merci, Egon und schönen Abend.
00:56:59: Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen, dass Sie zugeschaut haben.
00:57:02: Vielen, vielen Dank.
00:57:02: Ich sage allen Danke, die die Aufzeichnung anschauen, die den Kanal von BNP Paribas abonnieren, mir einen Like geben, was auch immer.
00:57:09: Vielen, vielen Dank Ihnen allen.
00:57:12: Also, das schreibt auch, wenn wir einen Like nicht vergessen.
00:57:14: Vielen, vielen Dank für den Hinweis.
00:57:16: Also, also, vielen, vielen Dank Ihnen.
00:57:19: Ansonsten zeige ich Ihnen alle Ruhe, die rechtlichen Hinweise.
00:57:22: Ich glaube, wir sind wie immer gut in der Zeit kurz vor sieben, eins und zwei.
00:57:26: Ansonsten wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Trading und beim Investieren.
00:57:30: Und würde mich sehr freuen, wenn ich Sie am nächsten Dienstag neunten September wieder um achtzehn Uhr empfangen dürfte.
00:57:36: Alles Gute für Sie bis dahin.
00:57:38: Tschüss und auf Wiederhören.
00:57:40: Und ja, gucken Sie vielleicht in den nächsten paar Tagen auf der Homepage von BMP Paribas.
00:57:44: Was ich da so für Beiträge schreibe, vielleicht finden Sie da ein paar Anregungen zum Trading.
00:57:48: Alles Gute für Sie bis dahin.
00:57:49: Tschüss und auf Wiederhören.
Neuer Kommentar